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19. Oktober, 12:17 Uhr

Hallo liebe Zweirädler Community , Ich fahre ein Mountain bike und hatte lange Zeit Gummigriffe von Ritchey die sich nach fast zehn Jahren aufgelöst haben.. Also für den Zeitraum völlig in Ordnung.. Na längerem Suchen habe ich mich dann für Reverse Stamp lock on Griffe entschieden.. Die sind auch erstmal in Ordnung, aber der Durchmesser ist kleiner als bei den vorherigen. Habt ihr dazu einen Empfehlung, für Griffe die auch für größere Hande geeignet sind gerne mit lock on und optional in Schwarz Weiß aus Gummi, mit vernünftigem Grip? Vielen Dank schon mal und gute Fahrt..

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04. Oktober, 12:08 Uhr

Moin! Ich bin bis zuletzt mein 26" Hardtail von 2007 gefahren, das ich gerne meinem Neffen weitervermachen will, um mit ihm etwas biken zu gehen. Verbaut sind derzeit dort noch mechanische Scheibenbremsen auf 160mm Rotoren https://i.imgur.com/EzH3TH7.jpg https://i.imgur.com/rvZULf5.jpg Ansich war ich damit auch immer _zufrieden genug_, bis ich jetzt endlich auf hydraulische gewechselt bin. Jetzt frage ich mich nur, wie viel Kosten ich dafür kalkulieren muss. Mein Hauptproblem sehe ich in den bisher verbauten Schalt-/Bremscombihebeln (links und rechts, 3x8 Schaltung). https://i.imgur.com/y5KFAYg.jpg Sprich die ganze Einkaufsliste müsste dann neben Bremsen selbst auch neue Hebel für beides umfassen, oder? https://www.bike-components.de/de/Shimano/Deore-v-h-Set-Scheibenbremse-BR-M6100-J-Kit-p77742/?t=b Solch ein Kit und dann 2 einfache Schalthebel dadrunterpappen? Schaltwerk und Umwerfer sind Acera RD-T3000 (?), die statt 3x9 bisher 3x8 mit den alten Hebeln gefahren wurden. Also für die Schaltgriffe dann 2x sowas https://www.bike-components.de/de/Shimano/Alivio-Schaltgriff-SL-M3100-3-9-fach-p83911/?o=200117-schwarz-9-fach&t=b Macht das soweit Sinn? Überseh ich noch Kosten ausser Verbrauchsmaterial (Öl)? Mittel-/langfristig kommt da bei der nächsten Antriebswartung eine 1xIrgendwas dran, von daher möchte ich die Kosten für die Schalthebel eigentlich gering halten. Besten Dank!

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03. Oktober, 11:05 Uhr

Hat jemand Erfahrung mit den Reifen? Bzw. einen Tipp wie man den richtig montiert? Ich bekomme die nicht sauber auf das Hinterrad. Kurz, der Reifen eiert. Natürlich hab ich Seifenwasser genommen und auf 5, dann auf 7 Bar aufgepumpt. (Nur zur Montage, danach den korreketn Druck eingestellt) Er sringt dabei auch rein in die Felge, dem Geräusch nach, aber er eiert trotzdem. Felge ist ok, bzw. geprüft. Interessanterweise war das am Vorderrad genau mit der gleichen Methode kein Problem. Eigentlich mach ich das immer so, schon seit Jahre, hatte aber noch nie einen Drahtreifen... Reifen ab Werk defekt, oder bin ich einfach nur zu blöd für genau diesen Reifen? LG

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04. September, 17:11 Uhr

Guten Tag zusammen, Hatte mir überlegt ein neues und auch erstes Rad zu kaufen. Habe jetzt mal im Internet geschaut, komme aber bei all den Angeboten (Bremsen, Federung, Rahmen etc.) absolut nicht klar und habe die Bedenken das ich mir am Ende das schlechteste kaufe was Preis/Leistung angeht. Deswegen wollte ich hier nach Vorschlägen oder Tipps fragen. Hauptsächlich werde ich das Rad nutzen um zur Arbeit zu fahren. Hatte aber auch vor ab und an eine Tour zu machen. Denke da wäre Hardtail am besten. Was Marken angeht, habe ich gelesen, das Cube die beliebteste und habe da auch mal geschaut. Ohne Erfolg weil absolut keine Ahnung. Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand ein wenig helfen könnte. Falls noch wichtige Infos benötigt werden, werde ich die gerne ergänzen. Danke fürs lesen.

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01. August, 10:10 Uhr

Hallo liebe Schwarmintelligenz, ich würde bitte einmal Kaufberatung ordern, wenn möglich. Ohne Zwiebel, zum gleich hier lesen. danke tl;dr unten Ich will mir einen neuen Laufradsatz für mein TREK Powerfly FS4 gen3 kaufen. Nutze das Ding um zur Arbeit zu kommen und fahre dabei auch durch den Wald. Das führt Dornenbedingt öfters mal (okay, öfters ist übertrieben, aber oft genug) zu Platten, die ich *natürlich* erst morgens entdecke und dann muss ich unter relativem Zeitdruck einen Reifen flicken. Die Reifen welche auf dem Bike waren sind auch irgendwie Mist (Bontrager XR3 Comp, aus welchem werk die auch immer entlaufen sind) Ich bin aber zu geizig die nicht abzufahren. Also hatte ich die großartige Idee mir zwei extra Laufräder in die Garage zu hängen (bzw die neuen, schönen zu montieren und die alten blöden an die Wand hängen). Und weil das ganze Finanziell sowieso schon eine komplette Fehlentscheidung ist, wollte ich gleich in die Vollen gehen und mit ein Upgrade besorgen. tl;dr: suche nen guten Laufradsatz für ein TREK Powerfly FS gen3. 29 zoll 15x110 / 12x148 Felgen haben 34mm innen Ich plane Schwalbe Smart Sam Reifen draufzuziehen. Einzig und alleine, weil ich sonst keine Vergleiche habe, mit aber die Schwalbe um längen besser gefallen, als die komischen Bontrager gummis. Wäre auch hier für Vorschläge offen. Sollte ein upgrade zu den bestehende sein, aber auch nicht gleich der 800 euro Satz :) danke schonmal!

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30. Juli, 16:11 Uhr

tausche wahrscheinlich einen Teil der verbauten Teile aus.

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06. Juli, 09:42 Uhr

Hallo zusammen, mein altes Radon Team ZR 7.0 aus 2011 hängt jetzt schon seit ein paar Jahren unter der Garagendecke. Ich habe es, vor knapp 6 oder 7 Jahren, gebraucht gekauft. Ich bin es recht wenig gefahren, da mein Trainingsstatus ein spass machendes fahren in der Region in der ich lebe eher verhindert (Pfälzer Wald - enorm viele, steile Hügel) :) Ich kann und will aber auch nicht loslassen. Von daher bräuchte ich eure Tipps und euren Rat. - Die HR Bremse geht ständig zu. Ich hatte sie schon mehrfach entlüftet aber nach einiger Zeit is sie wieder dicht und blockiert das Rad komplett. Ich tippe auf eine Undichtigkeit. Von daher wollte ich diese einfach ersetzen. Bremsen gibt es ja von 50€ bis Open end. Welche würdet ihr empfehlen? - Der Antrieb ist irgendwie auch "schwerfällig". Ich kann es nicht beschreiben aber irgendwie scheint er mehr auf Downhill als Uphill ausgelegt zu sein. Gibt es hier auch eine Upgrade Möglichkeit? - mir schliefen ab und an die Hände ein. Hab schon irgendwelche Billo Amazon Ergo Griffe drauf aber die machen es nicht besser. Kann ich hier etwas ändern? - und dann halt der unbequeme Sattel für den untrainierten Hintern :) Hier mal die Ausstattung: - ZR Team Series Alu 7005 2-fach konifiziert - Rock Shox Reba RL Poploc Adjust 100mm - FSA No. 10 semi-integriert - Race Face Ride - Race Face Ride Lowriser - Radon Schraubgriffe - Race Face Ride - Radon light - Shimano SLX SL-M660 10-Speed Rapidfire - Formula RX 180/160 mm - Shimano XT RD-M773 10-Speed Shadow - Shimano XT FD-M770 10-Speed - Shimano SLX FC-M660 10-Speed -Shimano SLX Hollowtech II - Shimano HG81 10-Speed 11-36 - Shimano HG74 10-Speed - Shimano XT Disc 756/DT/Alex EN24 - Schwalbe Nobby Nic / Racing Ralph 2,25" Danke für euren Support!

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05. Juli, 08:24 Uhr

Moin Moin! Fährt jemand eine Suntour Durolux oder ähnliches am Trail/Endurobike? Aktuell lasse ich mich von einer Bomber Z2 dämpfen, welche für meinen Geschmack aber nicht so sanft anspricht, wie ich es mir wünsche. Man muss sie sehr aktiv fahren, überspringt man Wurzeln und dropt irgendwo runter, arbeitet sie gut. Sie spricht nicht gut beim Überfahren von Hindernissen an, vielleicht bin ich auch zu leicht? Luftdruck und Rebound ist laut Marzocchi eingestellt, sie ist frisch gewartet und schmatzt vor sich hin. Bei meiner Recherche bin ich auf Suntour gestoßen, früher habe ich sie als billige OEM Gabel abgetan, sie bieten aber auch stabile Gabeln mit cleveren Funktionen im Programm. Mich interessiert die Stahlfeder und die Haltbarkeit, spürt man das bessere Ansprechverhalten? Entwickeln die Gabeln merkliches Buchsenspiel?

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07. Juni, 06:27 Uhr

Hallo zusammen, ich habe mir vor kurzem ein Focus Whistler 3.9 29 Zoll zugelegt, um damit zur Arbeit zu fahren. Die Strecke beinhaltet nur leichte Steigungen, weshalb ich ausschließlich in den höchsten Gängen fahre. Bei längeren bergab oder ebenen Streckenabschnitten wünsche ich mir regelmäßig eine größere Übersetzung. Deshalb meine Frage: **Kann ich das Kettenblatt der Kurbelgarnitur austauschen?** Derzeit ist ein 32 Zähne Kettenblatt an einer Shimano Deore M6120, 12-fach Kurbelgarnitur verbaut. Als Kassette habe ich eine Shimano Deore M6100, 12-fach, 10-51 Zähne und eine Shimano Deore CN-M6100, 12-fach Kette. Wenn ich jetzt das 32 Zähne Kettenblatt gegen ein bspw. 40er austauschen würde, welche Kettenlänge benötige ich dann? Vielen Dank im Voraus!!

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04. Juni, 14:40 Uhr

Was ich bisher versucht habe: Scheibe mit Bremsenreiniger reinigen Scheibe mit Schleifpapier bearbeiten Scheibe mit Feile bearbeiten Bremsklötze mit Bremsenreiniger und Lappen Schrubben Bremssattel neu justieren Bremssattel nicht justiert anbringen Bremsen heißbremsen Bremse leicht ziehen und viel Bremsarbeit bei wenig Hitze leisten Schnellspanner begutachten Es geht hier leider um beide Bremsen, daher hab ich kein A/B Versuchslabor zum testen. Die Bremse quietscht alles im Umkreis von 100m zusammen und hört auch weder bei höheren Geschwindigkeiten noch anderem Bremsdruck damit auf. Soll ich das ganze besser nochmal durchexerzieren oder gibt es noch irgendwelche "illegal Life Pro Tipps"? Ich würde die Bremsscheibe ungern demontieren und auch erstmal ungern Ersatzteile kaufen, aber in der aktuellen Form ist das Rad eine reine Lärmbelästigung :( E: Metallische Bremsbeläge Meine nächste Idee wäre noch die Scheibe mit dem Propan Unkrautbrenner vorsichtig abzuflammen falls sich da irgendwas organisches drauf abgelagert hat

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29. Mai, 08:41 Uhr

Bevor wer fragt: Ich fahre in der Regel noch min 1. im Jahr in den Harz, aber bei weitem nicht mehr so häufig wie früher. Einerseits altersbedingt, anderseits weil ich früher Wald vor der Haustür hatte. Zum Thema: Ich fahre ein 2016 GT Aggressor bei dem die Gabel langsam etwas klapprig wird. Ich suche einen Ersatz, mit dem ich dann auch gleich Scheibenbremse vorne angehen möchte. Steuerkopf ist 1⅛ (non tapered), Lock out wäre mir wichtig. Sieht viel Kopfsteinpflaster. Denkt ihr die hier wäre geeignet? https://www.ebay.de/itm/155356948929?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=TWDBG-YKRZq&sssrc=2349624&ssuid=huUMIkJDR4S&var=&widget_ver=artemis&media=COPY

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03. Mai, 06:57 Uhr

Hallo zusammen, Ich bin auf der Suche nach einem E-Fully welches die Möglichkeit bietet einen Kindersitz (z. B. Hamaxx Caress https://www.hamax.com/de/produkt/produkt-caress/) zu montieren. Ein Sitz für vorne ist keine Option. Auch ein Anhänger ist keine Option. Hat jemand einen Tipp, oder selbst schon Erfahrung? Ich hatte bisher ein Canyon Torque und da ist eine Montage eines solchen Sitzes wegen der Art der Hinterraddämpfung keine Option. Vielen Dank schonmal für Tipps.

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01. Mai, 18:36 Uhr

Hallo zusammen! Seit drei Jahren fahre ich mit UNION SP-1300 Pedalen herum und meine Pins sind mittlerweile stark dezimiert. Mangels Verfügbarkeit und Griffigkeit suche ich Alternativen. Könnt ihr mir bestimmte Pedalen Empfehlen? Vielen Dank!

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22. März, 09:53 Uhr

Hi, ich würde gerne eine Sattelstütze nachrüsten (mit Innenverlegung). Bike: Giant Stance 2. Auf dem Bild ([https://www.giant-bicycles.com/de/stance-2] sieht man das eine Vario-Sattelstütze verbaut ist, bei meiner Version leider nicht. Nun die Frage: Beim Sitzrohr ist kein Loch vorgesehen, erst beim unteren Rohr. Hat jemand Erfahrung damit das Kabel am Tretlager vorbei o.ä. zu führen? Ich habe schon gesehen das Leute ein Loch bohren, wobei ich das erstmal nicht versuchen würde.

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20. Januar, 13:10 Uhr

Grüße in die Runde ✌️ Nachdem ich letzte Jahr den Stoneman Taurista auf Silber gefahren bin habe ich dieses Jahr das Erzgebirge ins Auge gefasst. Ist den hier jemand schonmal auf Gold gefahren, und wenn ja, war es sehr schwer? Und gibt es dort auch so lange Schiebepassagen?

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19. Januar, 12:15 Uhr

Hallo Zusammen, ich hätte hier eine Frage für ein neues Full Suspension Fahrrad in dem Fall ein Cube Stereo Hybrid 160 möchte der Händler einen nicht unbeträchtlichen Teil 80€ für die "Endmontage / Übergabe" haben. Jetzt sagt mir der Händler alles eingestellt .... alles abholbereit aber ich frage mich jetzt worauf wurde alles eingestellt. Beim Verkaufsgespräch wurde weder die Körpergröße, Beinlänge noch das Gewicht von mir irgendwo festgehalten.... Werde den Händler aber definitiv dazu noch befragen.

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30. Dezember, 16:19 Uhr

Hallo, ich möchte das erste Mal mit meinem Mountainbike auf dem Rollentrainer trainieren. Auf meinem Fahrrad ist aktuell ein Geländereifen 26x2,3 montiert (affenlaut). Deshalb suche ich gerade einen Rollentrainer Reifen der auf meine Felge passt. Meine Fragen: \- Passt da jeder 26 Zoll Reifen oder muss ich auf die breite auch achten? \- 26 Zoll ist schwer zu finden, hat jemand einen Tipp? \- Passt der da: [https://www.fahrrad.de/continental-hometrainer-47-559-faltbar-M321623.html?vgid=G359832#cgid=36947](https://www.fahrrad.de/continental-hometrainer-47-559-faltbar-M321623.html?vgid=G359832#cgid=36947)? Danke für Eure Hilfe!

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17. November, 06:49 Uhr

Guten Morgen. Ich fahre gern in den angrenzenden Wäldern MTB. Hier versperrt regelmäßig jemand die Trampelpfade mit querliegenden Ästen und Baumstämmen. Das ist nach meiner Ansicht eine Unfallgefahr für alle, die im Wald unterwegs sind. Ich sehe das sportlich und räume das dann IMMER weg. Irgendwann ist es wieder blockiert. Das geht jetzt schon viele Monate so. Gestern trafen wir uns jedoch zum ersten Mal und wie vermutet, handelt es sich um einen hasserfüllten Rentner. Der Austausch war dementsprechend wenig freundlich und als der Herr mich filmen wollte bin ich weggefahren. Er rief mir noch ein charmantes "Verpiss dich" hinterher. Ich frage mich, wer hier im Recht ist. Darf er die Trampelpfade so blockieren? MTB über Trampelpfade, wie sieht das rechtlich aus? EDIT: War mir nicht klar, dass dieses Sub so MTB-feindlich ist. "Unter den Blinden..." ;) Zugegeben, ich habe mich wohl nicht klar ausgedrückt. Statt "Trampelpfad" handelt es sich bei meinen Teilstrecken eher um sogenannte "feste Wege", ein Begriff der nicht klar definiert ist. Hier mal aus einer[ Stellungnahme der DIMB e.V.](https://www.dimb.de/wp-content/uploads/2019/02/DIMB_Stellungnahme_zur_Rechtslage_in_NRW.pdf) . All das trifft genau auf meinen Fall zu. Bitte beurteilt meine Anfrage also unter diesen Gesichtspunkten. Ich sehe mich hier im Recht (auch im Recht, die "festen Wege" freizumachen). >2. „fester“ Weg >Weder das Bundeswaldgesetz noch das LFoG definieren, was ein „fester“ Weg ist. In Anlehnung an die Rechtsprechung des VG Köln (Urteil vom 02.12.2008, 14 K 5008/07) vertreten wir die folgende Auslegung: >Die Auslegung des Begriffs des „festen“ Weges folgt zunächst aus dem Wortlaut des § 2 LFoG. Diese Vorschrift verwendet nicht den Begriff des „befestigten Weges. Damit bringt das LFoG erkennbar zum Ausdruck, dass die Nutzung durch Radfahrer nicht nur auf künstlich angelegte und damit „befestigte“ Wege beschränkt sein, sondern sich auch auf naturbelassene Wege mit festem Untergrund erstrecken soll. >Die Eignung eines Weges für das Radfahren (es geht hier nicht um Verkehr iSd StVO mit allen haftungsrechtlichen Folgen, sondern um „Betreten“ i. S. d. LFoG) beurteilt sich maßgeblich danach, ob die Nutzung eines Weges durch Radfahrer zu einer Zerstörung des Waldbodens, zu einer Beunruhigung des Wildes oder zu einer Störung anderer Erholungssuchender führen kann. >Die Auswirkungen des Mountainbikens auf den Waldboden sind wissenschaftlich umfassend untersucht. Alle Untersuchungen haben dabei festgestellt, dass bei einer umwelt- und sozialverträglichen Ausübung des Mountainbikens weder Wegeschäden noch Beunruhigungen des Wildes oder Störungen anderer Erholungssuchender entstehen.

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10. April, 21:51 Uhr

Hi! Ich bin an eurer Meinung interessiert und kann Input zum Thema Rennrad gebrauchen. Hier steht jetzt ein Bridgestone RS 1500. Das komplett verbastelte Rad hatte ich eine Weile schon im Blick, musste es dann nach einer weiteren Preissenkung "retten". Für das Geld werden alleine die Felgen gehandelt. Naja, n+1 halt… ​ [Ausgangspunkt](https://preview.redd.it/p4rw7hwxo4ta1.jpg?width=3388&format=pjpg&auto=webp&v=enabled&s=3fbc11a2079f188855ffb08fa3f82d205ee86889) Was ich nicht möchte: eine detailgenaue Restauration bzw. auch keinen Drop Bar. Dafür bin ich zu alt und schon als Jugendlicher bin ich nur kurz so gefahren und dann auf Moustache zurück. Für ein Fixie bin ich zu verwöhnt was Schaltung, Lenkverhalten etc. angeht. Hatte ich immer mal nachgedacht und verworfen Was ich möchte: ein klein wenig experimentieren, eine neue, zusätzliche Lenkerform ausprobieren, ein Spaß-Rad aufbauen für kleine Ausflüge in die nächste City, oder vielleicht eine Abwechslung für den morgendlichen Weg zur Arbeit. Einen leichten Stahl-Flitzer, ggf. mit ein wenig Charme. ​ [Ich probiere mal rum](https://preview.redd.it/21uk8vm1p4ta1.jpg?width=4032&format=pjpg&auto=webp&v=enabled&s=dd4f1de34d7251e8d4088434e03df2a47b318377) Den aktuellen Lenker habe ich zum Testfahren installiert, in den nächsten Tagen kommt ein H-Bar / Flare-Bar von ZNIINO – inspiriert wurde ich von dem Surley Corner Bar. 1" auf A-Head Adapter + Vorbau. ​ [Kurzer Testaufbau. Der richtige Lenker kommt noch. Aber der ist auch schon interessant. Nur etwas zu schmal.](https://preview.redd.it/6gakxat5p4ta1.jpg?width=4032&format=pjpg&auto=webp&v=enabled&s=70b83c7e7a15356d28d7e38adfb5759dbb17c8ac) Jetzt mal meine Fragen, im Anschluss gebe ich euch eine Übersicht was ich so fahre (und was also ergänzt wird): * generell: was halte ihr von der Idee dieses Umbaus? ​ * Bremsen: die Beläge sind wohl hart, die Backen rutschen vorne durch. Ich frage mich: 40€ für zwei neue Sets Bremsbacken oder gleich ein wenig Geld draufgelegt und ein Dual-Pivot Set gekauft? Falls neue Beläge: sind *KoolStop* (Dura Type) auch für Pivot so prima wie bei Cantis/V-Brakes? Oder *Swissstop* (Full FlashPro)? ​ * Reifen: vorne ist die Seitenwand spröde, generell mag ich noch mehr Profil. Empfehlungen für 622 x 13c? Ich habe die *Panaracer Pasela ProTite* Faltreifen im Auge. Oder ist es OK bei 13c etwas über die Norm zu gehen und die 28cm *Panaracer Gravelking SK* Faltreifen auszuprobieren? Wo messe ich das notwendige Spiel gegenüber Rahmen/Bremsen? Generell: leicht, gut rollen und ein wenig Grip auf Wegen sind die Hauptkriterien ​ * Schaltung: der Vorbesitzer hatte eine XT verbaut, mit furchtbar klotzigen Brems-/Schalthebeln. Ich habe mal aus der Teilekiste billige Daumis eingesetzt plus verstellbare Avid Bremshebel. Da ich mit dem Lenker wohl im MTB-/Gravel-Bereich bleiben werde fallen die üblichen Rennrad-Optionen weg. Irgendwelche Tips zu Schalthebeln? Bessere Daumis? Vielleicht wieder Rahmenschaltung? Oder soll ich etwa meine *XT ST-M760* ausgraben? Die brauchen dann aber wohl sehr gute Schaltzüge. Vorerst bleibe ich wohl beim 3x8(?). Oder soll ich auf 2x9 / 1x9 gehen? ​ * noch ’ne Kleinigkeit: schrieb' ja es geht nicht um originalgetreue Restauration, aber der RS1500 Decal würde ich noch retten wollen. Da sind Klebereste vom Isolarband drauf. Würde Waschbenzin dem Decal schaden? Was nehme ich alternativ? ​ [An sich alles ganz gut in Schuss. Soll auch kein Museumsstück werden. Aber das nervt hier.](https://preview.redd.it/px87dsycp4ta1.jpg?width=3024&format=pjpg&auto=webp&v=enabled&s=720974ad4bf3761e1073f4a28fd10573e697d287) Wie man vielleicht merkt, komme ich aus dem MTB-Bereich. Bin über Zufälle 1992 mit einem *Bridgestone MB-2* gestartet und hüte das heute noch. Das kommt mal an die Wand. Ein 90er Jahre Klein-Nachbau ist mein einziges mit Federgabel und für Geländeausflüge – das hat inzwischen nachgelassen. Könnte mich ggf. bald verlassen. Ein abgerocktes, etwas zu kleines *MB-3* war mein erstes Bastelbike, ist jetzt ein Ratbike mit Conti Contact Speed und einem bequemen Moustache-Lenker. Ein *MB-4* war einfach zu gut erhalten, preisgünstig und gerade in der Gegend; da habe ich meine erste 1x9 Conversion und ein City-MTB mit Flatbar draus gemacht. Sollten eigentlich noch ein paar Suntour SE XCD als Technikerfahrung dran. Die Avid Speed Dial machen sicher aber einfach zu gut. Das ist (auch) schon ein Kurzstrecken und Technik-Fun-Bike. Mit einem langweiligen, aber schön zu fahrendem *Stevens X6 lite* (10 Jahre alt) habe ich meine ersten Erfahrungen mit 28" und einem langen Radstand gemacht. Das wird für kleinere Ausflüge, Einkäufe und den Weg zur Arbeit genutzt. Mein erster Seitenständer und mein erster Gepäckträger mit Seitentaschen. Aber immer noch keine Schutzbleche! Das *RS 1500* soll sich also dazwischen eingliedern und mir neue Erfahrungen im Basteln/Aufbau geben. Ein Rennfahrer werde ich wohl nicht mehr. Dazu bin ich auch zu gemütlich. Aber ich mag mal eine kurze fixe Strecke zwischendurch. Je nach Laune. Danke für euer Interesse. Bin neugierig was ihr meint. ​ \[Edit: Fotos hinzugefügt\]

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13. August, 15:42 Uhr

Mein Profil: * Freizeitfahrer, täglicher Gebrauch, ca. 10km * hügeliges Gebiet mit Feldwegen/Schotterwegen * keine Downhill/Bikepark/Wettbewerbs-/Gruppenambitionen etc. Beim Besuch der Fahrradläden ergab sich: * Marken-MTBs (Hardtail, hydraulische Scheibenbremsen, 1x Kurbel) starten ab ca. 900 Euro (exkl. Service) * Trekking-Bikes sind ausgestorben Meine Recherche zu Discounter-Angeboten ergab, dass in der Kategorie bis 350 Euro Mountainbikes keine sinnvollen Angebote sind, da sich haltbare Komponenten für Scheibenbremsen und Federgabel nicht ausgehen können. Die Idee war nun, ein 350 Euro Discounter-Trekking-Bike als Alternative in Betracht zu ziehen, da keine Federgabel und nur V-Brakes sollten die Komponenten insgesamt hochwertiger sein. Oder ist das ein Irrtum? Bzw. würden holprige Wege dem Trekking-Bike schaden? Unbeachtet dessen, dass das Marken-MTB garantiert bequemer ist, könnte ich statt dem MTB mit Service dreimal ein neues Trekking-Bike verschleißen bzw. später upgraden. Wie sind eure Erfahrungen? Hat sich insbesondere schon jemand geärgert, dass er/sie zu viel gespart oder umgekehrt überdimensioniert gekauft hat? Edit: Danke für die Antworten. Discounter ist damit ausgeschlossen.

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10. August, 15:48 Uhr

Nach jetzt gut 5 Jahren ohne Rad (und auch davor war ich kein besonderes passionierter Radfahrer), will ich mir jetzt ein neues Fahrrad anschaffen. Zu mir/meinen Anforderungen: - Ich möchte ein Fahrrad, um einfach etwas mobiler als bloß zu Fuß zu sein. Also auch mal relativ bequem 30km in den nächsten Ort fahren können. - Bin schon relativ drahtig. Ein Rad würde mich natürlich noch mehr trainieren, aber ich bin definitiv fit (spielt in den nächsten Punkt ein) - Wir haben in meiner Gegend viel Waldgebiet, und ich kann mir vorstellen auch immer mal durch den Wald zu fahren. Das soll das Rad aushalten können. Und es wäre ein zusätzliches Training. -Etwas eher wartungsfreies wäre nett. Die große Entscheidung: MTB oder E-MTB? Was ist eurer Meinung nach die bessere Wahl? Was ist eurer Erfahrung? Wie wartungsintensiv sind E-MTBs mit ihrem Motor, Akku, etc? Wie gut halten sie Gelände/Wind und Wetter aus? Seid ihr durch ein E-Bike mehr gefahren, hat es euch motiviert? Was empfiehlt ihr anhand meiner kurzen Beschreibung?

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17. Juli, 15:06 Uhr

Hi zusammen, ich brauche mal eine Meinung von außen bezüglich meines Gewissenskonfliktes. Ich habe bereits ein Rennrad über meinen Arbeitgeber geleased und nutze dieses auch mehrfach wörtlich (nicht zum von a nach b kommen sondern zum Sport). Das ich das Rad viel nutze, wusste ich vor dem Leasing. Nun habe ich habe mich ein bisschen in die Cross-Country / MTB-Welt verguckt und liebäugle seit Tagen mit einem entsprechenden Rad. Ich bin erst 2-3 mal mit entsprechendem MTB gefahren und es hat jedes Mal richtig Bock gemacht. Der nächste Step wäre halt das leasen eines weiteren Rades. 3 Jahre, 65€ im Monat. Ich kann es mir „locker“ leisten aber was wenn es mir nach 8 Wochen gar nicht mehr so gut gefällt? Was treibt euch zum finalen Entscheid in Situationen wie meine? Vg

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29. Juni, 09:25 Uhr

Mir passiert es immer wieder das Radfahrer nebeneinander fahren mich ansahen, aber in keiner Weise daran denken weniger als die ganze Straße für sich zu beanspruchen. Das sind noch nicht mal die Klischee-Rentner, wo ich noch akzeptieren würde es mangelt vielleicht an der Reaktionszeit. Die meisten Rentner achten viel besser auf Gegenverkehr als solche Kandidaten. Da muss man höchsten mal Tempo rausnehmen. Aber mir begegnen immer mehr sportliche Radler die meinen Ihnen gehört die Welt. Geht es euch auch so? **Vor 5 Tagen:** 3 Rennradfahrer in Radmontour zirka 40 Jahre nebeneinander, ich komme auf dem Leinpfad mit zirka 35 km/h entgegen. Auf dem weg kann man locker zu viert aneinander vorbei. Ich habe den Eindruck von Blickkontakt, denke mir so mal langsam müsst ihr etwas anger fahren. Naja im letzten Moment zog ich über die Wiese. **Gestern:** 2 E-MTB's in MTB-Kleidung wohl mitte 50 nebeneinander auf nem schmalen Weg (Max 2 Räder nebeneinander), sehen uns auch an. Im letzten Moment ziehe ich durch Brennnesseln an ihnen vorbei. Sie fahren weiter und brüllen ich solle es nächste mal Platz machen. Böse Zungen würden behaupten, dass zu denen auch die SUV's mit Radträgern gehören die bei uns auf den Radwegen parken. Aber das ist eine reine böse Behauptung. ;) ​

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08. Dezember, 21:12 Uhr

Guten Abend liebe Radfreunde, mein Kettenblatt ist durch, das alte Rad unwirtschaftlich zu reparieren, und so stehe ich vor einer Neuanschaffung. Dabei wäre ich dankbar für einen *reality check*, um auszuschließen, dass ich mich da in etwas verrannt habe. Ich versuche es kurz und übersichtlich zu machen. # Mein Einsatzzweck Im Wesentlichen brauche ich das Rad hierfür: Den lächerlich kurzen Pendel-Weg zur Arbeit (5 Minuten), Ausflüge in die Natur mit Kind oder zum Fotografieren (leicht bergig, Waldwege, *keine* MTB-Trails ;), nichts besonders Sportliches oder Wildes. Generell fahre ich ortsnah überall mit dem Rad hin, wenn ich nicht zwingend ein Auto zum Transport von etwas Schwerem benötige. # Mein voriges Rad und die dadurch gewachsenen Vorlieben Bisher hatte ich ein uraltes Trekking-Rad (Univega something something, über 20 Jahre alt), 24 Gänge Shimano Alivio-Schaltung, V-Brakes, 17kg schwer - solide, aber mehr nicht. Was allerdings besonders ist an dem Ding: Es hat eine erstaunlich sportliche Sitzposition (Stack/Reach liegen irgendwo <= 1,5), und an diese Position habe ich mich mordsmäßig gewöhnt. Andere Haltungen fühlen sich - getesteter Weise - für mich "falsch" an, teils aus Gewohnheit, teils, weil die Kraftübertragung liegend besser ist, und schließlich auch, weil mein Kind sonst meinen Rucksack im Gesicht hat. (Kindersitz ist am Rohr montiert, Kind sitzt über dem Hinterrad.) # Meine bisherigen Überlegungen Da ich auf den bisher getesteten Trekking-Rädern immer aufrechter saß, als mir lieb ist, habe ich zuletzt die Sparte "Trekking" komplett verworfen und einmal in andere Fahrrad-Kategorien hineingeschnuppert: Randonneure, aber gerade auch die so gehypte Kategorie "Gravel-Bike" sehe ich mir an und bin schon auf ein paar davon gesessen. Die für mich so wichtige Sitzposition passt endlich, mit dem Rennrad-Lenker komme ich gut klar (macht sogar Spaß! :), und leicht und sexy sind die Dinger (fast) alle. Trotzdem beschleicht mich manchmal der Verdacht, dass ein Gravel-Bike für meinen Einsatzzweck übertrieben ist: 1. Die Räder sind reichlich teuer (da wird halt aufgeschlagen, weil die Leute es seit dem Aufkommen des Hypes zu zahlen bereit sind). Ich bin nicht sicher, ob ich auf der (zwischenzeitlich schon etwas verzweifelten) Suche nach der für mich passenden Sitzposition die "Gravel-Steuer" zahlen möchte. 2. Ob ich eine der spezialisierten GRX-Schaltungen benötige, bezweifle ich auch; ich nutze mein Fahrrad eher als Forbewegungsmittel und Nutztier, nicht als Sportgerät (wenngleich ich den Vorteil, dabei ein bisschen was für meine Fitness zu tun, gern mitnehme). Ausgedehnte Radtouren im Freundeskreis sind nicht an der Tagesordnung (auch, weil alle mit Kindern), Bikepacking erst recht nicht. Mit ist zwar bewusst, dass viele Gravel Bikes mittlerweile extra für Pendler ausgestattet und vermarktet werden, aber eben drum bin ich misstrauisch: Die Marketing-Leute versuchen auch den Inuit Kühlschränke zu verkaufen, wenn man sie lässt. ;) # Mein Anliegen Bitte ratet mir: Lässt sich eine sportliche, eher liegende Sitzhaltung nur im Gravel-Bereich haben (oder im Rennbereich, aber der fällt für mich eh raus), oder übersehe ich da etwas? Gibt es irgendein Modell, einen Hersteller oder eine Fahrrad-Kategorie, die mir diese Sitzposition verschafft, aber sonst eher ganz normale "Brot-und-Butter-Räder" mit vernünftigem Preis-Leistungs-Verhältnis produziert? // Edit: Diese Modelle habe ich derzeit in der engeren Auswahl: * Focus ATLAS 6.7 EQP 2024 * Bergamont Grandurance RD 3 2023 * Cube Nuroad PRO FE 2023 * VSF Fahrradmanufaktur T-Randonneur Sport

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14. November, 14:56 Uhr

Die britische Firma Saddle Spur hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ergonomie des Fahrrad-Sattels zu revolutionieren. Herausgekommen ist ein recht polarisierendes Design, das allerdings Gesäß- und Rückenbeschwerden beim Radfahren verhindern soll. News per Push? Mehr Infos » Saddle Spur-Sattel: Infos und Preise Heutzutage werden neue...

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12. September, 13:43 Uhr

Hallo zusammen, Wie der Titel schon sagt habe ich ein recht umfangreiches Projekt vor Ich möchte mein [Cube Aim von 2015](https://www.biker-boarder.de/cube/1221511s.html) von 3x8 auf 1x12 umrüsten, da die Antriebsteile verschlissen sind und ich die Gelegenheit nutzen möchte um zu modernisieren Ich bin mir hauptsächlich bei 3 Teilen nicht 100% sicher was die Kompatibilität angeht (Kassette, Kurbel, Innenlager) Hierbei rüste ich um von auf: Kurbel: Von [**SHIMANO TOURNEY TY MTB-Kurbelgarnitur 3x8-Gang**](https://bike.shimano.com/de-DE/product/component/tourney-tx800/FC-TX801.html) auf [DEORE FC-M6100-1 12-fach Kurbel 30 Zähne 175mm ](https://www.bike-discount.de/de/shimano-deore-fc-m6100-1-12-fach-kurbel-30-zaehne?number=20084106-40214217) Innenlager: Von [Shimano BB-UN101 Vierkant- Innenlager Tretlager Länge 123mm/ Schale 68mm](https://maxxi4you.de/shop/maxxibike/fahrradteile-komponenten/innenlager/shimano-bb-un101-vierkant-innenlager-tretlager-laenge-123mm-schale-68mm/) auf [BB-MT501 Hollowtech II Innenlager 68/73mm ](https://www.bike-discount.de/de/shimano-bb-mt501-hollowtech-ii-innenlager-68/73mm) Kassette: Von [**Shimano CS-HG200 8-fach Kassette 12-32**](https://www.bike-discount.de/de/shimano-cs-hg200-8-fach-kassette-12-32) auf [DEORE CN-M6100](https://www.bike-discount.de/de/shimano-deore-cn-m6100-cs-m6100-12-fach-verschleissset-10-51) Bei den anderen Teilen bin ich mir fast sicher, dass sie passen: Schaltwerk Von [**Shimano GANGSCHALTUNG ALTUS RDM280**](https://www.sportisimo.de/shimano/gangschaltung-altus-rdm280/106303/) auf [XT RD-M8100 12-fach Schaltwerk SGS ](https://www.bike-discount.de/de/shimano-xt-rd-m8100-12-fach-schaltwerk?number=20072626-40177939) Schalthebel: Von Shimano Altus SL-M310, Rapidfire-Plus auf [XT SL-M8100 12-fach Schalthebel rechts ](https://www.bike-discount.de/de/shimano-xt-sl-m8100-12-fach-schalthebel-rechts) Ich will unbedingt vermeiden beim Umbau zu stranden und hoffe auf euer Feedback. Vielen Dank im Voraus an alle!

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27. August, 15:24 Uhr

In meiner Stadt fahren viele Mtbs und überholen mich mühelos. Ich dachte, dass Mtb generell langsamer sind, wegen dicker Reifen und Federgabel und hoher Sitzposition

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26. Juli, 18:48 Uhr

Aktuell bin ich mit Bib-Shorts und Kurzarmtrikot (Gore) unterwegs. Da ich noch nicht auf Klickpedale umgestiegen bin (würde hier vielleicht mal MTB-Klicks in Erwägung ziehen) ein paar leichte Sportschuhe dazu. Würde nun gerne mal für Regen und die kältere Jahreszeit aufrüsten bevor es später nichts mehr gibt, weil das allen einfällt. Was würdet ihr da empfehlen? Möchte nicht zweimal (weil billig) kaufen, aber auch nicht Unsummen ausgeben für die ein oder andere Tour im meist zweistelligen Kilometerbereich.

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27. Juni, 14:35 Uhr

Hallo ! Kennt jemand eine europäische Alternative zu den Shirts von dieser Marke ? Hab schon MTB-Shirts durchsucht aber nichts gefunden. Vielleicht kennt ja jemand was, danke vielmals ! [Oceanandsan-Shirt](https://oceanandsan.com/products/all-day-shirt-summer-edition)

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12. Mai, 15:43 Uhr

Ich brauche eine Kaufberatung von den Streckenfahrern hier. Meine Haupträder sind Enduro- & Dirt MTB‘s. Da es aber wenig Spaß macht 70km mit 2.4“ Reifen und 150mm Federweg zu fahren plane ich mir ein Gravelbike zuzulegen. Ich entscheide mich für ein Gravelbike da ich auf Wald&Feldwegen auch bedenkenlos fahren möchte. Es ist anscheinend genauso eine Wissenschaft für sich die Gravelbikes wie bei den MTBs was Schaltung Bremse und Geometrie sowie die Gabel betrifft. Würdet ihr das FCB von Commencal einem Anfänger empfehlen? Mich würde interessieren wenn Nein, welches wäre deiner Meinung nach PreisLeistung besser, oder wenn Ja, welche Teile sind hervorzuheben oder nicht optimal? Möge der Rückenwind stets mit euch sein. https://www.commencal-store.de/commencal-fcb-essential-dark-slate-2022-c2x33291501

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08. Mai, 17:54 Uhr

Hallo Radfreunde, ich bin auf der Suche nach einem neuen Rad für mich. Tatsächlich besitze ich seit einigen Jahren überhaupt kein Fahrrad mehr und möchte mir jetzt wieder eins zulegen. Vom Einsatzgebiet her würde mir ein Gravelbike zusagen, da ich voraussichtlich hauptsächlich auf asphaltierten Straßen und befestigten Wegen (Schotter, Waldwege, etc.) fahren möchte, definitiv keine MTB-Trails oder sowas. Ich will damit auch keinen Hochleistungssport betreiben, aber längere Tagestouren oder auch mehrtägige Touren sind geplant. Ich hatte mit dem Canyon Grail 7 geliebäugelt, leider gibt es das erst wieder ab August. Generell scheinen viele Modelle auch bei anderen Herstellern zurzeit nicht verfügbar zu sein. Vielleicht hat jemand selbst ein Bike in der Preisklasse oder kann eine Empfehlung aussprechen. Vielen Dank!

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04. Mai, 12:04 Uhr

Moin r/Fahrrad, ich bin mache gerade meinen einjährigen Freiwilligendienst in Kirgistan, ein wunderschönes Land, geprägt von Bergen, Tälern und den gelegentlichen Normaden. Ich habe vor danach nach Indien zu reisen. Dabei ist mir die (eventuell ein bisschen verrückte) Idee gekommen, nicht einfach die Strecke mit dem Bus zu fahren oder zu trampen, sondern von Bischkek (die Hauptstadt von Kirgistan) nach Indien mit dem Fahrrad zu fahren. Ich kann schon einigermaßen gut Russisch sprechen und bin gerade auch dabei Kirgisisch zu lernen - ideal also um sich mit den Locals zu verständigen. Bei der Planung der Strecke ist mir jedoch aufgefallen, dass es zeitweise sehr lange Strecken gibt, wo absolut nichts ist. Da es auf jeden Fall entspannter wäre zu zweit (oder vielleicht auch zu dritt, wer weiß) die Reise zu machen und meine Freunde dafür keine Zeit haben, dachte ich, dass ich mal nachschaue ob jemensch hier Bock darauf hätte. Mein Startdatum wäre ab dem 19.8., bin da aber relativ spontan (+5 Tage). Ich plane aktuell mit ca. 30 Tagen bis nach Indien/Pakistan, muss dort aber erst im November sein. Ich kann aber auch verstehen wenn das zu viel ist, mitfahren nur durch Kirgistan zum Beispiel wäre auch ok. Die Strecke durch Kirgistan wären ca. 500 km, bis nach Islamabad (Pakistan) 1800km und läuft außerdem noch durch China. Hier ein Komootlink zu meiner geplanten Reiseroute: https://www.komoot.de/tour/1051634464?ref=itd Falls du denkst das wär was für mich hier ein paar Infos zu mir und wie ich mir das ganze vorstelle: Ich bin 19 Jahre alt, M, bin schon viel Mountainbike gefahren aber noch nur einmal eine Tour (was ich noch trainieren werde). Ich habe mir hier einen alten Mtb-Stahlrahmen gekauft und bin dabei den aufzumotzen (nein ich werde mir keinen anderen kaufen, so schwer ist der nicht). Ich habe keine speziellen Zeitvorstellungen da ich wie geschrieben noch nichts vorhabe. Equipment habe ich schon teilweise (Zelt, Schlafsack etc.) und kaufe mir den Rest noch. Falls du denkst, dass du Bock darauf hast würde ich nen Videocall machen um abzuchecken was du so ne Person bist und ob das passt. Wie gesagt, wenn du nur ein bisschen mitfahren willst ist das auch ok:) Wie geschrieben bin ich sehr spontan was die Routenplanung angeht. Über Tipps freue ich mich natürlich auch(;

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01. Mai, 10:54 Uhr

Nach wie vor bin ich auf der Suche nach einem alltagstauglichen Mountainbike im günstigeren Preissegment. Bei meinem letzten Post zu diesem Thema wurde mir schnell klar, dass ich mit 600€ hier wohl nicht auskommen würde, und dies wurde durch einen kürzlichen Besuch im Fahrradgeschäft nur noch einmal bestätigt. Für 700€ bot man mir dort das MC 3.9 von Conway an, welches mir bei einer ersten Probefahrt sofort sehr gut gefiel. Da das Rad aber mit den Originalreifen recht schwergängig ist, bot man mir an, die Reifen vor dem Kauf durch andere MTB-Reifen mit Mittelsteg auszutauschen. Außerdem hatte ich erwähnt, dass ich am Liebsten noch einen Gepäckträger, einen Flaschenhalter und einen Fahrradtacho nachrüsten wollte, weshalb man mir anbot, auch dies zu einem Sonderpreis direkt mit zu erledigen. Insgesamt war das Angebot für das Conway MC 3.9 mit anderen Reifen, Gepäckträger, Getränkehalter und Fahrradtacho und Einbau bei 750€, wobei der Aufpreis für die Sonderwünsche laut dem Verkäufer deutlich unter den Einzelpreisen der zu verbauenden Teile liege. Ist das ein fairer Preis? Sollte ich da zuschlagen? Und hat jemand Erfahrungen mit dem MC 3.9?

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22. April, 16:47 Uhr

Nach drei Tagen mit vielen Kilometern (20, 40, 50) tun mir dann die entscheidenden Körperteile etwas weg. Ich habe in paar einfache gepolsterte Radhosen, die mehr oder weniger ok sind, aber würde gerne was besseres haben. Also bitte all mal mit Vorschlägen für Damenhosen raus. Wenn mögliche kurz, da ich sie zu 99% unter MTB-Shorts trage. Und wenn die dann noch bis XL hoch gehen würden, wäre auch toll, obwohl L auch teilweise passt. Und wenn wir einmal dabei sind. Welche anderen Tips und Tricks für die Damen habt ihr parat. Mein Mann hat Chamie (?) cream, aber ich will mir da eigentlich nichts hinschmieren. Und dann ist natürlich die Frage, mit oder ohne Unterwäsche?

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07. März, 10:44 Uhr

Hallo, habe gerade von einem Rennradfahrer aus Japan gelesen, der unter seiner Kleidung eine Prokektorenweste trägt. Habt ihr sowas schonmal in Erwägung gezogen? Für MTB-ler ist das ja usus, bei Rennradfahrern kenne ich es allerdings nicht.

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30. Dezember, 18:09 Uhr

Ich fahre an meinem Rad eine Kurbel 30/46 und eine Kassette 11/36. Da ich nun bereits zum 15. Mal 34 werde, das Gepäck nicht weniger wird und die tschechischen Berge nicht flacher, hätte ich gern einen Rettungsring. Ich schalte mit Tiagra 4700 STIs ein GRX 400 Schaltwerk. Gern würde ich hinten auf 40, besser 42 Zähne zurückgreifen können. Die Kurbel kann ich nicht kleiner machen, dann liegt der Umwerfer auf der Kettenstrebe auf. Das Schaltwerk würde ich gegen eine MTB-Variante tauschen. Allerdings müsste ich dann einen Wolf Tooth TanPan einsetzen. Wie ich jedoch gelesen habe, funktioniert der ausgerechnet mit den 4700er STIs nicht. Dann käme vielleicht ein Wolf Tooth Road-/Goatlink ins Spiel. Da scheiden sich jedoch die Geister, was die Funktion angeht. Denn noch nirgendwo habe ich exakt gelesen, damit ein GRX 400-Schaltwerk verwenden zu können, um eine 11/40 oder 11/42-Kassette schalten zu können. Die STIs würde ich ungern tauschen, zumal ich an mechanische Hebel wegen der Bremsen gebunden bin. Hydraulische will/kann ich nicht verbauen. Das alles wäre mir dann auch zu teuer. Damit bin ich dann auch an 2x10x gebunden. Kann mir hier jemand einen schlauen Tipp geben, wie ich mein Problem lösen kann? Bestenfalls mit Road-/Goatlink. Sodass ich die Teile nicht zum Probieren kaufen muss.