Suchergebnisse für E-Bikes
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339 gefunden.

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30. Oktober, 17:06 Uhr

Durch meinen Job bin ich dazu gezwungen einen Teil meiner Strecke mit Bus und einen anderen mit Fahrrad zu fahren. In den letzten Monaten nutzte ich ein E-Mountainbike von varun, ein chinabike mit billigster Ausstattung. Allerdings fand ich die Tatsache, dass ich es klappen konnte enorm wichtig, da einige Busse nur minimalsten Platz im Bus boten. Mittlerweile kommt mein Fahrrad jedoch an seine Grenzen und ich würde gerne ein Fahrrad mit besserer Ausstattung kaufen doch ich finde entweder die gleichen China-Bikes oder die typischen kleinen Klappfahrräder, die ich nur ungern nutzen möchte, da ich auch privat lange Strecken fahren möchte. Gibt es solche Fahrräder auch mit Ausstattung im Bereich von 3000€!?

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31. Mai, 16:10 Uhr

Soweit ich das sehe ist die entscheidende Komponente bei allen doch eh gleich - der Bosch Motor. Oder täusche ich mich da? Ich wiege leider etwas mehr und da ich mit meinem Victoria Fahrrad mit 170kg Systemgewicht soweit zufrieden bin, würde ich das Manoc 7 von Victoria nehmen, mit Riemenantrieb. Gibt es da Meinungen dazu? Zweck meines Rads ist es einfach von A nach B zu kommen. Ich habe kein Auto. Budget sage ich mal nicht mehr als 6000. Hängt aber dann auch nicht an 100€ oder so.

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01. Mai, 08:32 Uhr

Guten Morgen zusammen, ich und die Frau sind bald stolze Besitzer eines Cube Stereo Hybrid 160 HPC SLX 750 und eines Cube Stereo Hybrid 140 HPC Race 625. Beide so um die 24 Kg. Da es platzmässig bei uns relativ begrenzt ist, will ich die beiden Bikes in einer Garage hinten eins links, eines rechts montieren. Ich dachte an z.B. daran zwei von diesen hier zu montieren, scheint im Internet auch recht beliebt zu sein [https://www.reichelt.com/ch/de/bike-fahrrad-wandhalterung-bis-45-kg-bike-32559-p327191.html?&nbc=1](https://www.reichelt.com/ch/de/bike-fahrrad-wandhalterung-bis-45-kg-bike-32559-p327191.html?&nbc=1) Anders als so kann ich sie nicht aufhängen, sonst reicht der Platz nicht. Würde mich freuen zu lesen/sehen was ihr so für Wandhalter habt und auf was noch zu achten wäre, oder was schlicht zu empfehlen ist, oder was man auf jeden Fall vermeiden sollte. Beste Grüsse aus der Schweiz und eine gute Woche gewünscht!

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21. November, 17:26 Uhr

Hallo zusammen, ich habe ein Giant Explorer E+2 von 2019. Seit ca. einem Jahr habe ich Probleme mit dem Computer: Das Fahrrad schaltet sich von alleine an oder macht komische Dinge. Ging sogar soweit, dass ich das Fahrrad nicht mehr anschalten konnte, der Elektromotor war ohne Funktion. Hatte es im August also beim Händler: Händler überfordert, meinte, es wäre das Licht gewesen. Neues Licht verbaut, Neuer Computer verbaut, 300 Euro (Ich zweifle, dass ein neuer Computer verbaut wurde, aber auf der Rechnung steht "GIANT Ride Control Charge S5 G-system for 28" für 170 Euro). Die hatten das Rad eine Woche dort. Nun wieder dasselbe Problem. Was kann ich machen? Habe ich einen Gewährleistungsanspruch beim Händler? Oder muss ich wieder 300 Euro reinstecken ohne Garantie, dass es danach wieder funktioniert. Danke für Eure Hilfe.

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05. Januar, 21:57 Uhr

Hallo, ich kenne mich einigermaßen mit Autos und Moppeds aus, Fahrräder sind für mich jedoch bisher ein relativ unbekanntes Feld. Jetzt brauche ich eines, habe aber besondere Anforderungen: Das Rad soll Hauptsächlich zum Pendeln zwischen Kita und Wohnung genutzt werden, der Nachwuchs (aktuell 1 Baby) soll im Anhänger Transportiert werden. Zwischen Wohnung und Kita liegt ein steeeeeeiler Berg mit ca. 250hm Differenz auf 2km. Ab und zu soll das Fahrrad auf Waldwegen bewegt werden, habe aber nicht vor Trails oder ähnliches zu fahren.. Aktuell glaube ich auch nicht, das Radfahrenein Hobby wird, aber man weiß ja nie... Mein lokaler Händler hat dieses hier https://www.emotion-ebikes.de/produkt/raleigh-dundee-9-2022/ im Angebot (Link mjr exemplarisch, ist ein anderer Händler) für 2.699€. Was meint Ihr? Bei der Probefahrt hat es sich gut angefühlt, aber es soll ja eine Weile halten ;) Freue mich auf euer Feedback!

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28. Oktober, 11:52 Uhr

Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem E-Bike, das sich sowohl für meinen täglichen Arbeitsweg als auch für mehrtägige Radtouren eignet. Ich frage mich, ob es E-Bikes gibt, die leicht genug sind, um auch ohne Motor problemlos gefahren zu werden. So könnte das Fahrrad auch dann noch funktionieren, wenn der Motor aus ist, ohne dass es sich gleich kaputt anfühlt. Mein Ziel ist es, mit dem E-Bike auch längere Radtouren zu unternehmen und dabei Flexibilität zu bewahren, selbst wenn der Strom ausgeht. Habt ihr Empfehlungen für E-Bikes, die diesen Anforderungen entsprechen? Ich freue mich über eure Erfahrungen und Tipps.

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30. Dezember, 12:07 Uhr

Moin! Ich hab mir im Juli als zweitrad ein e-klapprad (ahooga) gekauft. Ursprünglich sollte es ein brompton electric werden, aber ich hatte Sorge wegen der Ersatzteile aus GB. Hätte ich mich bloß doch dafür entschieden... Gekauft hab ich das Rad über den Online-Shop von fahrradXXL. Seit Anfang September ist das quasi neue Rad in der Werkstatt von fahrradXXL, da sich die Tasten des supereinfachen Bedienelements verklemmen und der Antrieb nutzlos wird. Sollte leicht zu beheben sein, dachte ich. Leider bekomme ich seitdem nur zu hören, man wartet auf die Rückmeldung des Herstellers ahooga. Kann ich irgendwas unternehmen? Hat jemand schonmal ähnliche Erfahrungen mit langen werkstattzeiten gemacht?

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30. September, 12:44 Uhr

Hey zusammen, ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Nach einigen Jahren Ausbildung habe ich nun endlich die Möglichkeit über meinem AG ein Rad zu leasen. Diese Möglichkeit möchte ich auch wahrnehmen und nutzen. Es sollte gerne ein ebike sein und aufgrund meines bisherigen Rades (und den Erfahrungen mit den Rädern davor..) hätte ich gerne erneut einen Riemenantrieb sowie Scheibenbremsen. Online hat mir aus diesem Grund das Gudereit ET10 Evo gut gefallen und bei einem Fachhändler vor Ort wurde mir das Riese und Müller Charger4 gezeigt (wahnsinniges Rad, aber auch echt teuer). Habt ihr eventuell weitere Empfehlungen oder könnt sagen, ob sich der Aufpreis zwischen dem Gudereit und dem RM (wirklich) lohnt? Vielen Dank euch!:)

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06. November, 23:33 Uhr

Hallo zusammen, Ich werde demnächst vom Auto aufs Fahrrad fahren umsteigen. Nun habe ich mich nach Schlössern umgeschaut und dachte mir: WTF? Wieso ist es so schwer ein gutes Schloss zu finden? Selbst Stiftung Warentest ist keine Hilfe. (4,99€ für die Katz). Deswegen würde ich gerne eure Erfahrungen wissen. Natürlich ist jedes Schloss knackbar, aber ich möchte es demjenigen so schwer wie möglich machen. Danke schon mal im voraus. Edit: Was haltet ihr von dem? LITELOK X1 hat das jmd? Laut Amazon Bewertung klagt allerdings ein Nutzer über Probleme mit dem Schloss + Schlüssel. Und ich denke bei sowas sollte das nicht passieren. #Edit2: Ich denke das LITELOK X1 wird es werden. Sehe ich persönlich als die beste Lösung. Danke euch vor allem für die Tipps bezüglich der Versicherung. Ich werde zusätzlich über meine Hausrat eine abschließen. Das mit den Airtags und GPS-Aufklebern ist auch schlau. Wie bereits erwähnt: ich bedanke mich. <3

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30. Juli, 17:25 Uhr

Hallo zusammen. Ich bin wahrlich kein Fahrradexperte aber bin gerne an der Nordsee und habe mich gefragt, ob Ihr eine Empfehlung habt für ein „Spaßbike“ um am Strand auf Sand zu fahren. Dieses sollte elektrisch betrieben und auch für den normalen Straßenverkehr geeignet sein, aber nicht um riesige Touren zu machen und Gepäck zu transportieren. Bonuspunkte für ein Modell für große/ schwere Leute. Falls jemand einen Tipp hat - immer her damit!

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11. Juli, 09:41 Uhr

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04. Juli, 20:58 Uhr

Der Titel mag vielleicht verwirrend klingen, also: Ich ziehe in 3 Monaten in eine neue Wohung auf dem Land, wohlbemerkt ohne Auto. Kleines Dorf, ein paar Hundert Einwohner und keinerlei Supermärkte oder ähnliches. Der nächste ist ca 6km auf eher flachem Gelände (mit einem gut ausgebauten Radweg) weg. (Supermarkt nehme ich so als Beispiel, in der Nähe befindet sich auch mein Ausbildungsplatz und was man sonst noch so zum Leben brauch). Nun besitze ich leider kein Ebike, wie es die meisten tun die ohne Auto leben und jede Strecke -auch im Winter- fahren. Was ist eure Einschätzung? Mir wird immer von allen Seiten eingeredet dass man unbedingt einen Antrieb brauch, kann ich mir aber nicht vorstellen. Hab vor da zum Einkaufen einfach einen von diesen alten Kinderanhängern hinters Fagrrad zu hängen um etwas mehr mit zu bekommen.

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09. Mai, 09:32 Uhr

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23. Februar, 06:52 Uhr

Hallo, ich kann bald mir ein Fahrrad leasen und hab schon meinem Traum Rad gefunden. Ich hab die Kette Version (mit XT Schaltung)probiert und war sehr zufrieden, aber es gab ein Problem. Mein Pendeweg ist am irgendwelche Stellen sehr schlecht mit Matschigen Pfütze auf dem weg wo sich alles in die Kette sprüht. Den Fahrrad gibt es aber auch als Riemen Antrieb (ohne Schaltung). Wird den Problem mit Riemen auch kommen das dreck von Pfützen sich in den Antrieb liegt und es laut und kratzig macht? Außer den Antrieb und die Schaltung sind die gleich. Ich fahre ca 20km pro Tag in die Woche in alle Wetter auch im Schnee bei sehr kalten Tagen. Ich wollte wissen was ihr mir empfehlen würden? Edit : der Fahrrad hat ein Hinterrad Nabenmotor, beide Versionen den gleichen (Mahle Ebikemotion), [Link zum Fahrrad](https://www.urwahnbikes.com/bike/platzhirsch/) Edit nach Rücksprache vom Support: ich hab heute morgen die Nachteile von beide seite, und ihre Empfehlung mal zum Support geschickt. Mit die kleine Berge und meine Fahrstrecke hat er mir doch empfohlen auf Riemen zu gehen. Der Rad ist mit Riemen Antrieb auch 500€ günstiger als mit Kette, so ich gehe davon aus das es eine richtige Empfehlung ist und kein Versuch mich dem teuren Fahrrad zur verkaufen. Danke für ihre Hilfe

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02. Februar, 14:30 Uhr

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19. Januar, 09:16 Uhr

Moini, ich habe aktuell ein Axa Blue vorne an der Batterie, das funzelt etwas rum und deshlab nich ein B+M ixon iq am Lenker - das ist mir auf Dauer aber auch etwas zu blöd, weshalb ich gerne ein gescheites Frontlicht hätte. Mein Traumlicht wäre glaube ich so ein Supernova am Lenker oben mittig, das sieht auch schnittiger aus als das Licht am Schutzblech - aber das kostet halt auch 300 Tacken. Gibt es da empfehlenswerte Alternativen? Fernlichtschalter wäre ein Traum, ich fahre im Wechsel Stadt und finsterer Wald.

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05. Januar, 17:58 Uhr

Hallo liebe Radgemeinde! Ich benötige eure Meinungen und Tipps. Durch Corona und einen Jobwechsel hat es sich ergeben, dass ich nun lediglich 2x/Woche zur Arbeit ins Büro muss. Jetzt spielen wir doch sehr mit dem Gedanken, uns von einem Zweitwagen zu trennen und ich tue stattdessen etwas für die Fitness ;) Rahmenbedingungen: - 2x/Woche - 1 Strecke 20km - überwiegend tatsächlich gut ausgebaute Fahrradwege (sogar nur 4 Kreuzungen auf 20km, an denen andere Verkehrsteilnehmer beim Ballern stören könnten :)) - ca. 3,5km Waldweg/ Schotter/ Semi-Befestigt - das ganze im flachsten Norddeutschland - quasi ganzjährig Theoretisch sicherlich ohne E-Unterstützung machbar, allerdings möchte ich die Fahrzeit möglichst kurz halten, um dran zu bleiben und weniger Schweiß wäre auch nett. Gerne würde ich etwas sportliches/ rennradähnliches verwenden und mit mir selbst um die Bestzeit zu kämpfen. Durch das Stück „offroad“ und der kühnen Idee, ganzjährig zu fahren, bin ich gedanklich halt beim Gravel gelandet. Die Vielfalt der Optionen überwältigt mich z. Zt. leicht: Reichweite ist in meinem Fall wohl eher nicht das Problem? 877 Gänge brauche ich bei insgesamt 7m Steigung auf der Strecke wohl auch nicht? Macht da Nabe Sinn, weil (subjektiv?) robuster und ausreichend? Vermutlich unbegründete Wünsche: Riemenantrieb (der Gedanke, morgens im Stress an einer öligen Kette zu fummelt, bereitet mir direkt schlechte Laune) Habt ihr konkrete Vorschläge, welche Modelle einen Blick wert sind oder warum Nabe, Riemen, Elektro, etc. wie o. g. vielleicht eher doofe Ideen sind? Besten Dank für eure Hilfe und ich freue mich auf spannende Diskussionen!

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16. Dezember, 13:31 Uhr

Ich könnte über Jobrad ein Fahrrad leasen. Zur mir: ich fahre einen Anhänger 5km mit zwei Kindern zur Kita und zurück. Danach zum Bahnhof weitere 3km. Täglich also ca 13 km. Ich will etwas Unterstützung beim fahren aber brauche kein Monstrum, zu mal es möglichst kosteneffizient sein soll. Wie bewertet ihr für diesen Fall das Sushi Bike? Gibt es eurer Meinung nach Alternativen in diesem Preissegment?

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05. Dezember, 16:34 Uhr

Moin, plötzlich ist es Winter, die Stadt ist auf nichts vorbereitet, weder Straße noch Radwege werden geräumt. Busse haben 20+ Minuten Verspätung oder fahren gar nicht. (Es hat ein bisschen geschneit und es lag größtenteils Matsch und Schnee auf den Straßen) Es muss also ein Winterreifen her mit dem einfach Problemlos im Winter auf Radwegen und Straße gefahren werden kann. Also Eis, Schnee, gefrorener/rutschiger/matschiger Asphalt denke ich mal. Gibt es Reifen die mit so etwas klarkommen? Ich habe von Reifen mit Spikes gehört die mit solchen Umständen überhaupt keine Probleme haben sollen aber für die es nicht gut ist auf normalem Asphalt zu fahren. Meist ist es so das auf meinen täglichen Strecken morgens Eis/Schnee/Matsche zu finden ist und Mittags ist schon wieder alles abgetaut, es kann aber auch mal ein paar Wochen durchgehend so sein. Kommt ein Spike-Reifen mit so etwas klar oder ist das die falsche Wahl? Ob der Reifen jetzt Geräusche macht oder etwas weniger geil abrollt ist mir relativ egal. Das Rad muss funktionieren für die Strecke, Kosten sind jetzt auch eher nebensächlich. Was ich an Infos zu meinem Rad gefunden habe: Felgen: Mach1 650, 28" Bremsen: Shimano Deore, disc brake Reifen vorne: Schwalbe Big Ben Plus 50-622 Reflex Reifen hinten: Glaube ist derzeit ein Schwalbe 365 Allwetterreifen kann ich aber nochmal genau schauen.

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29. November, 16:58 Uhr

Hallo, habe mir 2020 ein Focus Aventura2 gekauft. Leider ist da nur eine Altus Schaltung verbaut. [https://www.emotion-ebikes.de/produkt/focus-aventura2-6-7-2020/](https://www.emotion-ebikes.de/produkt/focus-aventura2-6-7-2020/) Das Fahrrad hat nun 9000km und ich müsste bald Kette, Ritzel tauschen. Auch mein Schalthebel macht bereits probleme da er oft durchdrückt ohne zu Schalten. Ich hatte nun mit dem Schrauber meines Vertrauens gesprochen und überlegt die komplette Schaltung dabei gegen was höherwertiges Z.B. Deore oder was es da passendes gibt (XT oder SLX)? Mein Schrauber meinte dann aber das dies nicht möglich sei, da ich eine 9er Schaltung verbaut habe und bei 9er Schaltungen gäbe es kaum Auswahl. Ich könne NICHT auf eine 10/11/12 er Schaltung wechseln da dies in der Motorsteuerung hinterlegt wäre. Ist dies Korrekt? Kann man das irgendwie umprogrammieren? Welche Schaltung würdet ihr Preis/Leistung empfehlen? Vielen Dank

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07. September, 12:48 Uhr

Hallo liebe Fahrrad/Pedelec-Gemeinschaft, ich hoffe, ihr könnt mir mit einer Frage weiterhelfen: Wir (M= 1,73m / 75kg) (W= 1,66m / 84kg) sind auf der Suche nach nem E-Bike, dass unseren Geldbeutel nicht allzu sehr strapaziert, aber trotzdem für ein paar Jahre Fahrspaß bietet. Als erstes müssen wir gestehen, dass wir in puncto E-Bikes totale Anfänger sind. Unser Wissen beschränkt sich bisher auf "Pedale treten und das Ding fährt schon irgendwie". Nun ist es aber an der Zeit, unsere ollen Schrottlauben (Studenten Fixies für 200€ ) gegen etwas Neues einzutauschen. Unsere naiven "Anforderungen": Das E-Bike sollte bezahlbar sein, weitestgehend solide gebaut sein und uns ein paar Jahre lang Freude bereiten. Wir haben nicht vor, die Tour de France zu gewinnen oder wilde Offroad-Abenteuer zu erleben – nur ein paar gemütliche Ausflüge und vielleicht den ein oder anderen Einkauf damit erledigen. Jetzt bitten wir um Eure Hilfe: Welches E-Bike könnt ihr uns empfehlen, das in unser "knausriges" Budget passt, aber dennoch zuverlässig ist? Habt ihr vielleicht selbst Erfahrungen mit günstigen, aber guten Modellen gemacht? Was wir aktuell ins Auge fassen: Prophete Entdecker Trekking 28 (B-Ware mit CB für ca 800€) [B-Ware Prophete Entdecker Trekking 28](https://www.prophete.de/de/shop/26-5-kg-produktgewicht-%7C-vormontiert-%7C-bis-130-km-reichweite-%7C-versand-innerhalb-von-10-tagen-%7C-heckmotor-prophete-entdecker-trekking-28-53241-0122-2538) Tenways CGO600 (vielleicht mit weiterem Externen Akku) (1400 - 1600€) (Eigentlich über Budget) [TENWAYS CGO600](https://www.tenways.com/products/cgo600) RadCity 5 Plus (999€) [RadCity 5 Plus](https://radpowerbikes.eu/collections/electric-bikes/products/radcity-plus-electric-commuter-bike) Crivit Urban Ebike X/Y (jeweils 1500€) [CRIVIT Urban E-Bike X online kaufen | LIDL](https://www.lidl.de/p/crivit-urban-e-bike-x/p100363284?v=1cx,head1cx) Fischer Cita 2.2i (1.600€) [FISCHER City E-Bike Cita 2.2i - schwarz, RH 43 cm, 28 Zoll, 522 Wh Rücktritt](https://fischer-bike.com/de-de/fischer-city-e-bike-cita-2.2i-schwarz-rh-43-cm-28-zoll-522-wh-ruecktritt?number=&c=9)

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06. April, 10:23 Uhr

Ich hab gestern bei mir auf Arbeit folgendes Rad stehen sehen: [https://lekkerbikes.com/de-de/products/amsterdam-plus-ebike](https://lekkerbikes.com/de-de/products/amsterdam-plus-ebike) und fand das ziemlich schick. Vor allem der rausnehmbare Akku und die Abwesenheit von irgendwelchen Apps spricht mich an. Hat da jemand Erfahrung mit?

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20. September, 14:06 Uhr

Hallo :) Ich brauche dringend euren Rat. Durch einen Jobwechsel muss ich nun ca 16km weit pendeln (es fährt dort ein buss, doch in vereinzelten Fällen kann es sein, dass ich den letzten nicht mehr bekommen könnte). Leider lebe ich in einem hügeligen Gebiet und muss daher auch kleinere Steigungen überwinden. Derzeit nutze ich ein E-Bike von Varun (https://www.varunebike.com/products/varun-faltbares-e-bike-26-zoll-faltbar-e-klapprad-250w-motor-36v-8ah288wh-lithium-ionen-batterie-elektrofahrrad-mountainbike-mit-shimano-21-gange-klappbar-pedelec-fur-damen-und-herren-weiss?spm=..index.product_list_1.4), welches ich vor einem Jahr gekauft habe und auch wenn ich es für den Preis wirklich gut finde kann ich die Strecke nicht überwinden ohne auf Probleme zu stoßen. Zum einen reicht der Akku nicht um die strecke auf höchster Stufe zu fahren und zum anderen sind die Steigungen trotz mittlerer Stufe auf dem E-Bike zu viel. Ich bin wirklich ein absoluter Neuling im E-Bike Bereich und wollte daher fragen, ob ein E-Bike im höheren Preissegment (2000-3000€) eine solche Strecke problemlos schafft (Hügel, wenige unbefestigte wege). Ich möchte zumindest nicht verschwitzt dort erscheinen. Sollte es sich nicht lohnen müsste ich mir zumindest kein neues Bike anschaffen :D. Solltet ihr sogar Empfehlungen haben wäre ich wirkliche dankbar. Zwecks Bus gerne auch ein klappbares Rad.

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18. April, 12:41 Uhr

Hallo beste Community, hat jemand von euch Erfahrung mit Reperaturen von E-Bike Akkus? Meiner macht nach fast 4 Jahren schlapp. Ich bin mir noch nicht sicher ob es wirklich die Zellen sind oder ob was anderes nicht stimmt. Manchmal gehen die Km minütlich runter und manchmal berechnet er die Km irgendwie neu und ich lege plötzlich an Km zu... Bosch selber rät davon ab die Akkus reparieren zu lassen. Was ist eure Meinung, hat jemand Erfahrungen gemacht? Und wenn ja, bei welchem Anbieter?

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27. September, 08:52 Uhr

Startseite Frankfurt Innenstadt Frankfurt: Rotsünder im Akkord Stand: 26.09.2023, 18:35 Uhr Von: Oliver Teutsch KommentareTeilen Getunte oder unzulässige E-Bikes waren ein Schwerpunkt der Polizeikontrollen. Monika Müller © Monika MüllerBei Kontrollen in der Innenstadt kommt die Polizei nicht nach. Radfahrer und Nutzer von E-Rollern halten sich selten an Vorschriften. Es geht kunterbunt zu an...

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17. September, 12:04 Uhr

Hello liebe Schwarmintelligenz, sorry schonmal für den langen Text, ich weiß leider nicht ob ich das sinnvoll kürzen kann. ich habe mir anfang August letzten Jahres ein E-Bike (2R Manufaktur ELX 10 2022, ganz normales Trekking Bike) zugelegt. Prinzipiell bin ich damit, nachdem ich ein paar Upgrades an den Komponenten vorgenommen habe (neue Bremsen und Beleuchtung) sehr zufrieden. Seit einem halben Jahr passiert es mir leider immer wieder dass ich das erlaubte Systemgewicht überschreite, da ich viel zu viele Sachen mit meinem Fahrrad transportiere. Die Akkuleistung ist auch ausreichend, nur stoße ich da auch aus mehreren Gründen (längere Strecken, mehr Transportgewicht insbesondere durch einen Anhänger den ich mir neu gekauft habe) immer mehr an die Grenzen. Der Händler des Rades ist auch etwas weiter weg was etwas nervig ist da ich immer über eine Stunde fahren muss wenn ich irgendwas wissen möchte (z.B. letztens wollte ich wissen ob das Fahrrad für Anhänger geeignet ist) und auch nie jemand per E-Mail oder Telefon erreichbar ist. Letzte Woche war ich mit meiner besten Freundin, da sie auch ein E-Bike haben möchte, in einem Fahrradladen die etwas mehr Auswahl haben als die Lucky-Bike Filiale damals. Wir hatten dort die Möglichkeit zum Spaß (also ohne Kaufabsicht) ein Riese&Müller Multitinker und Packster probezufahren. Seit dem geht mir das Thema "Neues Fahrrad" nichtmehr aus dem Kopf. Ich würde wahrscheinlich eher zu dem Multicharger tendieren da es nicht ganz so tief liegt. Der größte Benefit im Vergleich zu meinem aktuellen E-Bike wäre wahrscheinlich dass ich mir keine Gedanken mehr über das zulässige Gesamtgewicht machen müsste. Einkäufe mit mehreren Getränkekisten oder sogar ein Einkauf bei IKEA wären damit kein Problem mehr. Auch würde ich mich über einen Riemenantrieb freuen da ich die Kettenpflege mittlerweile ein wenig Leid bin. Die Möglichkeit Personen bis 60kg hinten drauf mitnehmen zu können ist natürlich auch sehr cool und ich würde das gerne, wo möglich, nutzen. Ich würde diesen Post nicht verfassen wenn ich zu dem Thema nicht noch ein paar Fragen hätte bei denen ich mir mehr Input erhoffe: 1. Gibt es Fahrräder ähnlich des Multicharger (also nicht ganz so tief gelegen wie das Multitinker), am liebsten mit Bosch Motor und Riemen, die Personen die schwerer als 60kg sind auf dem Gepäckträger mitnehmen können? Die meisten Personen die ich kenne wiegen leider mehr als 60kg und diese könnte ich dann nicht mitnehmen. 2. Ergibt der Gedankengang "Neues Fahrrad" nach so einem kurzen Zeitraum Sinn? In meinem Kopf habe ich einerseits die Argumente "das Fahrrad entspricht einfach nichtmehr den Anforderungen die du vor einem Jahr hattest" und andererseits "du hast das Fahrrad doch noch garnicht so lange, du kannst das doch nicht schon wieder abgeben". Ich bedanke mich schonmal im Voraus für alle die mir eventuell weiterhelfen können oder es versuchen. Danke!

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06. Dezember, 18:50 Uhr

Ich bin begeisterter Radsportler. Seit 2006 fahre ich hauptsächlich Mountainbike. Das westdeutsche Mittelgebirge, in dem ich lebe, bietet hierfür gute Voraussetzungen. Angefangen habe ich mit einem 600€-Hardtail. 2011 wurde es durch ein besseres Hardtail ersetzt, ein AM-Fully kam hinzu. Für mein Studium in Münster legte ich mir außerdem ein 90er-Jahre-Rennrad als Stadtrad zu, dass ich sporadisch ebenfalls sportlich nutze. Seit den späten Nuller-Jahren nehme ich an Sportveranstaltungen teil. Anfangs eine Art Team-Triathlon mit hohem Mountainbike-Anteil, dann die ersten Marathons, ein Enduro-Rennen und 2012 war ich dann das erste Mal in Duisburg auf dem 24h-Rennen im 4er-Team im Einsatz. Ich habe dabei keine Podiumsambitionen und lande immer im vorderen Mittelfeld. Seither nehme immer wieder an Rennen teil, wenn auch durch meine drei Kinder die letzten Jahre etwas weniger. Die letzten Jahre merkte ich jedoch, dass man sich bei Veranstaltungen, die sonst binnen Stunden ausgebucht waren bis kurz vor Veranstaltungsbeginn noch anmelden konnte. Das war auch vor der Pandemie der Fall. Im Gespräch mit jemandem aus dem Organisationsteams eines Marathons wurde mir berichtet, dass dies wohl am E-Bike-Boom läge. In einem Zeitungsartikel über einen anderen Marathon ist die Vermutung dieselbe. Das halte ich für einigermaßen plausibel, denn mein ganz subjektiver Eindruck aus den Touren in den Wäldern ist der: Insgesamt mehr Mountainbiker, durch den E-Bike-Boom, aber auch eine Abnahme der Muskelkraft-Fraktion, nicht nur relativ, auch absolut. Der wachsende Nutzungsdruck auf wenigen Trails, das höhere Erosionspotenzial durch das durchschnittlich höhere Fahrergewicht (Systemgewicht sowieso) und die damit einhergehenden Konflikte mit anderen Waldnutzern soll an dieser Stelle nicht schwerpunktmäßig thematisiert werden. Natürlich ist das E-Bike für Leute wie meinen Vater mit seinen 65 Jahren und einer alten Unfallverletzung eine tolle Möglichkeit weiterhin am Mountainbikesport zu partizipieren. So manches mal wundere ich mich aber über 20-Jährige auf E-Mountainbikes die mit voller Unterstützung an mir vorbeiziehen, während ich mit meinen 35 zwei Kinder den Berg hochwuchte. Natürlich ist auch meine Herangehensweise nicht jedermanns Sache. Für die nächste Saison hatte ich mir einiges vorgenommen: Zwei Marathons und als Highlight mal wieder eine Teilnahme am 24h-Rennen in Duisburg. Lange habe meine beiden Brüder und meine Schwägerin überredet ein 4er-Team zu bilden. Mit Erfolg. Kaum angemeldet fingen wir an uns auf das Event zu freuen. Die Atmosphäre im Landschaftspark Nord, die Schinderei, die Nachtfahrten, der Teamspirit. Ich fing schon mich nach einem neuen Hardtail umzuschauen, um nicht mit dem (eigentlich zu kleinem) Rad meiner Frau antreten zu müssen. Gestern kommt von meinem Bruder ein Screenshot: Das 24h-Rennen ist abgesagt worden. Die vom Veranstalter angeführten Gründe: Corona-Loch in den Kassen, gestiegene Energiekosten, schwierige Sponsorensituation und der "Technologiewechsel zum E-Bike." Auch wenn es hier nur ein Aspekt unter vielen ist; ich glaube es ist etwas dran: Der Mountainbike-Amateur-Sport leidet unterm E-Bike-Boom.

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07. August, 11:52 Uhr

TL;DR: Unter welchen Voraussetzungen darf ich ein Bio-Fahrrad zu einem Pedelec selbst umbauen? --------- Werte Freunde der verbrennungslosen Fortbewegung, seit langem hadere ich mit dem Thema Pedelec (lies: "E-Bike"). Die Medien sind voll von ach-so-tollen E-Bikes mit Smart-Features, Apps und unendlichen Modebegriffen. Das Problem dabei ist für mich die verminderte Reparierbarkeit, höherer Preis, magere Verlässlichkeit des Systems usw. Was soll man tun, wenn Ersatzteile für den Motor des E-Bikes nicht mehr lieferbar sind, der Motor in den Rahmen eingepasst ist und die Bremse mit ABS auf das elektronische Gehirn des Gefährts angewiesen ist? Eine Alternative muss(te) her. Selber machen! Also den Rechner angeworfen und in ein unendlich tiefes Recherche-Loch gestürzt. Ergebnis: Mehr Fragen als vorher. Mist. Wissensstand: Pedelecs sind E-Bikes, welche nur unterstützen, während der Fahrer tritt. Ausnahme: unter 6km/h darf der Motor als "Schiebehilfe" genutzt werden. Unterstütz werden darf bis zu 25km/h. Die Leistung des Motors muss auf 250W Dauerleistung gedrosselt sein. Das klappt beispielsweise mit einem Bafang BBS01 (Mittelmotor). Fragen, die nicht eindeutig geklärt werden konnten (belegbar): - Wie erkenne ich "Dauerleistung" des Motors? (Nennleistung und kurzfristige Leistungsabgabe angeblich irrelevant) - Erlischt Garantie, Gewährleistung, Versicherungsschutz, etc beim Nachrüsten eines Motors am Rad? - Darf ich ein selbstgebautes Pedelec wie ein gekauftes Pedelec betreiben und fahren? Der Grund für diesen Beitrag ist, dass es viele verschiedene Informationen zum Thema online gibt und ich gerne auch die Theorie geklärt hätte, bevor ein relativ teurer, aufwändiger Umbau ins Haus steht. Frohes Diskutieren!

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22. März, 11:22 Uhr

Keine Ahnung, ob das schon einmal diskutiert wurde. Wenn ja, gerne verlinken. Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein E-Bike zuzulegen. Ich fahre ohnehin schon viel mit dem Rad, möchte aber auch die letzten unnötigen km, die ich mit dem Auto für den Einkauf zurücklege, einsparen und sattdessen das E-Bike nutzen. Darum soll es ein "Transport"-Rad holländischer Art mit Korb vorne werden. Akku ist überlicherweise hinten am Gepäckträger. Ich fahre so ein Fahrrad auch schon ohne E-Antrieb. Bin bestens zufrieden damit. Ich habe gestern von Cortina bei meinem holländischen Fahrradhändler des Vertrauens ein E-Bike gesehen, das allerdings ein Vorderrad-Antrieb hat. Ansonsten gefiel mir das super. Kleiner Tacho/Computer, der nicht abnehmbar ist, Größe perfekt, Farbe nach Wunsch usw. Probefahrt konnte ich noch nicht machen, aber Termin ist vereinbart. Trotzdem vorab die Frage zu den Vor- und vor allem Nachteilen des Antriebs vorne im Gegensatz zum Mittelmotor. Am liebsten natürlich von Leuten, die beides kennen.

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08. Februar, 12:23 Uhr

Moin, Ich fahre am Wochenende das [E-Bike Manufaktur 11lf von 2018](https://www.fahrrad-xxl.de/e-bike-manufaktur-11lf-x0038833) eines Bekannten zur Probe und bin mir nicht ganz sicher worauf ich achten muss. Das Rad wurde wohl kaum genutzt (rund 1000km), ist in nem sehr guten Zustand, aber das Modell halt schon etwas älter, wobei ich nicht weiß wann genau es gekauft wurde. Von dem Rad an sich finde ich nicht viel im Netz und auch über den Hersteller finde ich nicht viele Informationen. Hat jemand schonmal Erfahrungen mit der e-bike manfaktur gemacht und kann sagen ob die weiter zu empfehlen sind? Außerdem scheint es so als wäre das Rad zuletzt online für rund 2000€ verkauft worden. Der Bekannte meinte er ist sich nicht ganz sicher, meint aber damals rund 4000€ gezahlt zu haben und wollte (da er meint es wäre quasi wie neu) eigentlich 2000€, mir würde er es aber für 1700€ verkaufen. Wäre der Preis für das Rad angemessen? Abgesehen davon frage ich mich worauf man generell beim Kauf eines älteren aber selten gefahrenen eBikes achten muss, bzw welche Fragen ich am Wochenende stellen sollte. Sollte man so "alte" eBikes überhaupt kaufen oder besser ganz die Finger davon lassen? Kann es sein dass der Akku allein durchs Alter langsam schlapp macht oder sollte der noch gut sein? Worauf sollte ich neben der Akkulaufzeit und den üblichen Verschleißteilen wie Bremsen, Reifen, Kette etc sonst noch achten? Danke!

Fahrrad
12. Februar, 08:32 Uhr

Habe mir einen zweiten Bosch Powerpack 500 bestellt, mein aktueller Akku (3,5 Jahre alt) ist zwar noch top, aber da ich relativ viel und weit fahre, ist es nur eine Frage der Zeit, dass die Leistung irgendwann nachlässt. Jetzt frage ich mich, wie ich den Ersatzakku am besten lagere. Er wird laut Hersteller mit ca 60% Ladung geliefert, die Optionen wären nun, ihn entweder genauso wie er kommt bei Zimmertemperatur zu lagern, solange bis ich ihn brauche. Oder ihn jetzt schon einzusetzen und immer abwechselnd mit dem aktuellen Akku zu nutzen. Welche Alternative denkt ihr, ist besser für den Akku?

Fahrrad
09. November, 21:50 Uhr

Ich will mir das tenways cgo600 holen, nur lässt sich der akku nicht herausnehmen, und ich kann nicht das ganze rad in meine wohnung tragen. Abgesehen von ladestationen beim arbeitgeber oder in der öffentlichkeit, wo/wie kann ich es noch laden? Wäre das laden mit einer powerbank für laptops möglich? (Ich habe einen keller, in dem ich das rad ohne probleme laden könnte, nur gibts dort leider keine steckdose :() Meine powerbank wäre 99wh groß, bei 5v/2.1a output Was wäre hier sinn voll bzw. habt ihr noch andere ideen/vorschläge? Danke!

Fahrrad
26. Mai, 07:30 Uhr

Mir wurde jetzt leider in der Woche mein Fahrrad (normales Trekkingrad, Neupreis waren damals 800€) gestohlen. Es war abgeschlossen auf dem Hof zu Hause. Leider draußen, da mein Vermieter gerade die alten Schuppen abreißt und neue aufbaut. Ich muss mich jetzt noch um den ganzen Bürokratie Stress mit Polizei und Versicherung kümmern (die Versicherung will keine online Anzeige, aber der Dorf-Polizist ist gerade krank, daher die Station nicht besetzt... Anderes Thema 😒). Jedenfalls hab ich mich letztes Jahr, wegen meinem wertvolleren Lastenrad (steht woanders sicher, und nicht geklaut) nach GPS tracker informiert. Da Schlösser sind nur Hindernisse, die einen Dieb verzögern, aber nicht abhalten. Sowas wie GPS tracker können zumindest der Polizei einen guten Weg zum wiederfinden geben. Nur alles was ich bisher finde sind entweder Systeme für E-Bikes, die über Akku mit Strom versorgt werden, oder airtags (Apple) bzw. Smarttags (Samsung). Die zuletzt genannten sind aber eher für verloren Gegenstände gedacht, da sie eine Bluetooth Verbindung brauchen (max. 20 m). Also hat wer gute Vorschläge, Erfahrungen etc. Für GPS tracker bei Fahrräder die keine E-Bikes sind? Und PS: ich hoffe ich hab den richtigen Tag verwendet, irgendwie schien keines so Recht zu passen...

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28. Dezember, 14:51 Uhr

Rheda-Wiedenbrück: Fahrradhersteller Prophete insolvent Von Nimo Sudbrock, 22.12.2022 | 20:55 Uhr Was bedeutet das für die Beschäftigten? Kann der Betrieb fortgeführt werden? Diese Fragen muss nun der Insolvenzverwalter klären. Kein Profit mehr bei Prophete? Die Gründe dafür, warum bei dem Rheda-Wiedenbrücker Fahrradhersteller wirtschaftlich die Luft raus ist, muss nun...

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16. Juli, 10:44 Uhr

Hello, Beschäftige mich erst seit kurzem mehr mit Fahrräder und nachdem meine Freundin ein e-Bike als Jobrad demnächst bekommt jetzt auch ein bisschen mit e-bikes. Also um ihr zu helfen hab ich mich hingesetzt und recherchiert sowie Tests mir durchgelesen (mache das allgemein bei Käufen gerne und viel und habe auch bisschen ein technisches Grundverständnis) kam dann auf Canyon als Hersteller mit meiner Meinung nach fairen Preis-Leistungsverhältnis und akzeptabler Qualität (Pathlite:ON z. B. ). Nun war meine Freundin mit ihrem Chef letztens bei einem Fahrradhändler für Jobrad und hat ein Angebot für ein Riese und Müller e Trekkingrad bekommen für 6 k€. Also hab ich mich hingesetzt um das mal zu bewerten und zu vergleichen. Ich hab im Grunde aber keinen wirklichen Grund gefunden was diesen Preis rechtfertigt. -Motor ist exakt der Gleiche -Akku hat 100Wh (725 - 625) mehr sind aber überhaupt nicht notwendig (aktuell hat sie 420 Wh) -Beides ist ein Aluminium Rahmen und ich hab nichts gefunden dass der von Canyon minderwertiger ist -Beide werden in China hergestellt -Beide dürfen einen Hänger ziehen -Andere Komponenten unterscheiden sich aber erklären keinen Unterschied von 3.000€ Hab ich irgendwas übersehen? (Edit: bessere Lesbarkeit)

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22. März, 06:04 Uhr

BildFahrradparkhaus Nürnberg Bildrechte: BR/Michael ReinerSchlagwörter Bayernthema 853 Oberbayern 18536 Schwaben 9724 Oberpfalz 8457 Niederbayern 9321 Unterfranken 10782 Oberfranken 10484 Mittelfranken 13447 Umwelt 3623 Pendler 274 Bahn 2921 Verkehrswende 239 ADFC 137 Radverkehr 47 Fahrrad 708 Nürnberg 10180 Bildrechte: BR/Michael Reiner Fahrradparkhaus Nürnberg Per Mail sharen Teilen...

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07. Februar, 18:11 Uhr

Moin moin, Ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Fahrrad für mich. Hier erstmal alle notwendigen Eckdaten: ​ # Zu mir: \~ 1,70m und 70kg, Beininnenlänge von 74cm (EDIT: 77cm) Ziemlich sportlich und schmerzbefreit Budget: Konventionelles Bike max 1000€, E-Bike max 3000€ und Möglichkeit zum Leasen (aber das wird ja wohl eh shopabhängig sein) Nicht viel Erfahrung im selber schrauben, aber ich bin lernwillig und generell handwerklich tätig, das sollte also kein Problem sein. ​ # Was ist wichtig: Langlebig, relativ simpel zu reparieren und robust Das Fahrrad sollte bisschen was abkönnen. Es wird täglich genutzt und nicht immer voller Liebe behandelt. Desto weniger Schnick-Schnack, desto besser. Absoluter Fokus auf Preis/Leistung. Alles, was keinen Einfluss auf das Fahrgefühl und die Leistung hat ist mir wahrscheinlich irrelevant - außer ihr könnt mich eines anderen überzeugen. Vielleicht ein Fahrrad an dem man lernen kann, und nicht bei jeder kleinsten Kleinigkeit direkt zum Profi muss. Absolute Zuverlässigkeit. Es sollte kein Projekt sein. Ich will es direkt fahren und Nutzen können, ohne irgendwelche Umbauarbeiten und Experimente anfangen zu müssen. Wenn dann höchstens zukunftstechnisch etwas dazubasteln. # Nutzen: Tagtägliche Nutzung von mindestens 25 km, gerne auch mal mehr. Größtenteils Asphalt, aber auch mal Wald/Schotterwege - aber kein Offroad. (Daher wahrscheinlich ein Gravel Bike) Ziemlich viel Steigungen und Fällungen. Nichts extremes, aber schon bergig. Das Fahrrad ermöglicht meinen kompletten Alltag. Zur Arbeit und zurück, einkaufen fahren, Freizeitbeschäftigung. Bisher bin ich gerne mit 20+ kg Einkauf auf dem Rücken und Tüten am Lenker auch gefahren, aber das muss ja auch nicht sein wenn man schon soviel investiert. Durch jedes Wetter, sei es Regen, Schnee, Glätte oder 30 Grad in der Sonne. ​ Bisher bin ich immer den Weg des geringsten Widerstandes gegangen und habe Gebrauchträder für 50€ - 150€ gefahren. Ich bin keinen Luxus bei den Dingern gewohnt, habe aber langsam die Schnauze satt. E-Bike-technisch hat mich bis jetzt Cube sehr überzeugt. ​ ​ Vielen lieben Dank fürs Lesen und eventuelle Empfehlungen oder Tipps.