Suchergebnisse für E-Bikes
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339 gefunden.

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11. September, 11:23 Uhr

Ich habe mir mein erstes E-Bike zugelegt. Morgen kann ich mir das Husqvarna Tourer T1 abholen und stehe vor der lästigen Frage der Versicherung. Daher dachte ich, ich befrage mal die Schwarmintelligenz bevor ich einen Schnellschuss wage. Habt ihr euer E-Bike / Fahrrad versichern lassen? Welche Versicherung wäre für euch unerlässlich und welche vollkommen überflüssig. Habt ihr eventuell schon Erfahrungen mit Schadensfällen? Mich interessiert wirklich alles immer her damit. PS: Ich habe bisher die E-Bike Versicherung von Adam Riese im Blick falls jemand dazu schon Erfahrungen hat wäre das auch interessant

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27. Januar, 18:31 Uhr

Links zum Artikel Der entsprechende Passus finde sich unter »Zu Zeichen 244.1 und 244.2« Der Tagesspiegel berichtet über Pop-up-Radwege (2020) Das Portal »Zukunft Mobilität« berichtet über Radwege der Zukunft (2018) Hier geht es zur Website des Fahrradparkhauses (niederländisch) Hier geht es zu einem Beitrag über die grüne Radwelle in Kopenhagen (englisch, 2016) Ein...

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20. November, 08:33 Uhr

taz Themen Politik Öko Gesellschaft Kultur Sport Berlin Nord Wahrheit 5971118 Debatte um Verkehrssicherheit: Eine Helmpflicht ist sinnlos Regelmäßig kommt die Forderung, dass alle Radfahrende einen Helm tragen sollen. Das bringt wenig und löst das Hauptproblem auf den Straßen nicht. Zumindest bei Gruppenfahrten wie diesen sind Helme sinnvoll Foto: Andreas Arnold / dpa Brandenburgs...

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23. Oktober, 13:52 Uhr

https://preview.redd.it/ksa8k3uviyvb1.jpg?width=1152&format=pjpg&auto=webp&s=27a29085f647b8adafc47d347ae5e25feafd483e Könnt ihr euch vorstellen, mitten in der Nacht, völlig allein, mit dem Wissen konfrontiert zu werden, dass dein geliebtes Fahrrad gerade gestohlen wurde? Das war die traurige Wahrheit vor der ich letztens stand. Nach einer sehr langen Unisitzung stellte ich um 3:30 Uhr fest, dass mein 1300€ teures Sushi E-Bike, das ich dummerweise mit einem billigen Spiralschloss gesichert hatte, gestohlen wurde. Trotz der ironischen Vorahnung war der Verlust schockierend. Glücklicherweise hatte ich ein Air-Tag (GPS-Ortungchip) im Akkuhalter versteckt, welches ein Signal in einem 5km entfernten Stadtteil aussendete. Am nächsten Tag begab ich mich mit Kaufvertrag und GPS-Standort zur Polizei, und zwei Beamte fuhren mit mir zum letzten Ortungssignal des Air-Tags. Trotz geringer Erwartungen, bedingt durch die Größe des Wohngebäudes, durchsuchten wir den Keller und das Treppenhaus. Plötzlich fand mein Smartphone das genaue Signal vor einer der Wohnungstüren. Nach mehrmaligem Klopfen und einem versehentlichen Stoß gegen die instabile Tür, fanden wir mein Fahrrad inmitten chaotischer Zustände wieder. Nach der Identifizierung über die Rahmennummer und den Schlüssel für den Akku durfte ich mit meinem E-Bike wieder nach Hause fahren. Hätte ich diese 30€ Investition in das Air-Tag nicht getätigt, hätte ich mein Fahrrad nie wieder gesehen. Aber selbst nach dieser Erfahrung war ich mit meinem neuen, teureren Schloss nicht zufrieden. Man weiß nie, ob es wirklich sicher ist und die Benutzerfreundlichkeit ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Als Industrie-Design Student habe ich mich entschlossen, die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit von Fahrradschlössern genauer zu untersuchen. Mit einem Team von motivierten Studierenden möchten wir eure Erfahrungen, Wünsche und Ideen in Bezug auf Fahrradschlösser erfassen, um Schlösser zu entwickeln, die wirklich euren Bedürfnissen entsprechen. Als Dankeschön für eure Teilnahme an unserer Umfrage verlosen wir unter allen Teilnehmern ein hochwertiges ABUS Tresor Kettenschloss. Umfrage: [https://uni-wuppertal.typeform.com/fahrradschloss](https://uni-wuppertal.typeform.com/fahrradschloss) Euer Feedback kann den Unterschied machen, damit nicht bald der/die Nächste um 3:30 Uhr vor seinem geknackten Fahrradschloss steht! Danke euch!

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05. Oktober, 09:07 Uhr

Hallo zusammen, ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen Fahrrad, jedoch bisher ohne zufriedenstellende Ergebnisse. Lasst mich kurz meine Hintergrundgeschichte und meine Wunschvorstellungen für das Fahrrad erläutern. Ich bin 33 Jahre alt und habe vor 5 Jahren damit begonnen, aktiver Fahrrad zu fahren. Nach einer Knieverletzung habe ich mir damals ein E-Bike (Specialized Turbo Levo) zugelegt und bin damit sehr zufrieden! Inzwischen benötige ich den Motor jedoch kaum noch und fahre meine Feierabendtouren sowie Wochenendausflüge meistens komplett ohne Unterstützung. Darüber hinaus habe ich den Wunsch, auch längere Touren zu unternehmen und dafür ist ein so schweres E-Bike nicht wirklich ideal. Nach einigen Recherchen bin ich schnell auf Gravelbikes gestoßen und hatte das Gefühl, die richtige Lösung gefunden zu haben. Leider gestaltet sich die Auswahl hier als äußerst schwierig. Ursprünglich hatte ich geplant, mein Turbo Levo zu verkaufen und mit dem neuen Gravelbike alles abzudecken. Mittlerweile bin ich jedoch der Meinung, mein E-Bike zu behalten und lediglich ein Gravelbike als Ergänzung für längere Touren oder schnelle Feierabendrunden zu kaufen. Meine Anforderungen an das Fahrrad sind wie folgt: Befestigungspunkte für Gepäckträger/Taschen, die Möglichkeit Schutzbleche zu montieren, eine bequeme Sitzposition in dieser Fahrradklasse sowie ein hohes maximales zulässiges Gesamtgewicht. Ich bin 192 cm groß und wiege etwa 105 kg, was leider viele Fahrräder für mich ausschließt. Nach intensiver Recherche bin ich auf das Cannondale Topstone in Aluminium gestoßen, das für ein Gewicht von bis zu 150 kg zugelassen ist und eine hervorragende Ausstattung bietet. Die Top-Version als LTD könnte ich für 2.299 € erwerben, und die Topstone 1-Version für 1.899 €. Leider habe ich jedoch immer wieder von massiven Problemen mit diesen Fahrrädern gehört, insbesondere wenn der Fahrer etwas schwerer ist (\~100 kg), sollen die Tretlager, der Freilauf und die Felge selbst anscheinend schnell nachgeben... ​ Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir weitere Fahrradempfehlungen geben könnten, die meinen Anforderungen entsprechen und zuverlässig funktionieren. Ich bin kein Mechaniker und möchte das Fahrrad einfach fahren können, ohne ständig Lager zu überprüfen und Speichen nachziehen zu müssen. 😄 ​ Besten Gruß aus der Eifel ;)

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05. April, 18:49 Uhr

Da mein Fahrrad momentan kaputt ist, muss ich auf Bikesharing zurückgreifen und habe heute Mal ein E-Bike von Tier gemietet. Also, ich muss ehrlich sagen, dass die Teile echt Laune machen. Das war's eigentlich schon. Schöne Feiertage euch.

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22. März, 09:41 Uhr

Hallo und Gude! tl;dr: ich suche ein e-Bike, dass für optimal für den Transport von mindestens einem Kind (Kindersitz) und Einkäufen geeignet ist; kompatibel mit der Thule Anhängerkupplung; als Jobrad mit maximal Preis von 5.500 Euro. Hintergrund: Nachdem uns unser Muli Motor ST geklaut wurde (😩) haben wir nochmal neu überlegt und uns entschlossen, KEIN neues Lastenrad zu holen, da es einfach zu redundant ist zu dem Nutzen unseres Thule Chariot Cab 2. Es soll nun ein „normales“ e-Bike sein, was aber optimal auf die Bedürfnisse einer Familie ausgerichtet ist: - Platz für mindestens einen Kindersitz, ggf. ein zweiter vorne. - gleichzeitig sollte man auch noch Taschen am Gepäckträger montieren können. - Platz und Stabilität für einen großen Korb am Lenker für Einkäufe - die Thule Anhängerkupplung muss montierbar sein und darf sich nicht mit dem Ständer behindern. - ideal wäre ein Doppel- oder weit auslegender Ständer, das ließe sich ja aber auch noch nach-montieren. - es darf nicht mehr als 5.500 Euro kosten, da das das Limit fürs jobrad Leasing meines Arbeitgebers ist Das einzige, was mich bei meiner Recherchen immer wieder anspringt, ist das [Gazelle Heavy Duty NL C7 + HMB](https://www.gazelle.de/heavydutynl-c7plus-hmb). Hat diesen fest verbauten Gepäckträger vorne. Doof finde ich die Akkuplatzierung am Gepäckträger. Gibt es Ähnliches oder hat jemand mit einem anderen Grundmodell ein ähnliches Setup wie hier beschrieben? Danke für alle Tipps!

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24. Juli, 06:42 Uhr

Liegeräder sind bekannt für hervorragende Aerodynamik und bequeme Sitzposition. Kommt noch ein starker Motor dazu, der bis Tempo 45 unterstützt statt wie bei einem normalen Pedelec bis 25 km/h, klingt das nach einer spannenden Kombination. Das Speedmachine S-Pedelec von HP Velotechnik ist nach Angaben des Herstellers das erste Serienrad dieser Bauart mit europäischer Typgenehmigung. Doch damit...

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08. Juli, 09:00 Uhr

Hallo zusammen, bei mir im Gebiet (Großstadt) steht innerhalb der nächsten Monate eine große Autobahnerweiterung an, wodurch sich mein Auto Arbeitsweg von durchsch. 15 Minuten auf 45 erhöhen würde. Aus diesem Grund würde ich mir gerne ein E-Bike (primär) für den Arbeitsweg kaufen, aktuell 10km, für circa 2000€. Wenn ich damit aber auch mal ein bisschen Freizeitmäßig unterwegs sein kann ist auch nicht schlecht. Meine Wahl ist inzwischen auf das Tenways CG 600 Pro oder das LEMMO One gefallen. Wichtig sind mir: - Das Gewicht - Herausnehmbarer Akku - Belt Drive (weniger Wartung als Laie) Nachteil vor allem beim LEMMO One ist natürlich, dass es außerhalb Berlins noch keine Servicepartner gibt und ich es im Gegensatz zum Tenways nicht testen konnte. Das Tenways hat mir beim fahren recht gut gefallen, habe vorher noch nie Singlespeed gefahren. Habe aber auch gehört das LEMMO soll, ähnlich wenn nicht sogar was besser sein. Könnt ihr mir die Entscheidung erleichtern?

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02. Dezember, 12:07 Uhr

taz Themen Politik Öko Gesellschaft Kultur Sport Berlin Nord Wahrheit 5895689 Müllabfuhr per Lastenrad – in Aachen gibt es das schon Foto: Hans-Jürgen Serwe/imago Wenn Lastenräder Autos ersetzen:Rollt doch In vielen deutschen Städten setzen sich zunehmend Lastenräder durch: für die Müllabfuhr, den Pflegedienst und sogar für Beerdigungen. Ein Artikel von Bernd Müllender ...

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09. Mai, 15:08 Uhr

Ich möchte mir demnächst über BusinessBike mein erstes E-Bike zulegen (für die Stadt) und habe aktuell das Vibe H30 EQ (2022) und das Winora E-Flitzer in der näheren Auswahl. Für mich sehen die auf dem Papier sehr ähnlich aus, und ich frage mich ob eins der beiden evtl besser ist als das andere. Ich bin auch offen für andere Bikes in dieser Preisklasse falls jemand eine gute Empfehlung hat :) Das Tenways CGO600 Pro gefällt mir auch gut, vor allem wegen dem Entnehmbaren Akku und es ist Preislich nochmal etwas günstiger aber ich bin mir leider unsicher ob das Singlespeed etwas für mich ist. Ich fahre zwar in der Regel nicht zu viele Steigungen aber ich will trotzdem die Option haben und mich hier nicht limitieren. Vielen Dank im Voraus :)

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23. Februar, 20:59 Uhr

Hallo, ich möchte um eure Meinung und Erfahrung zu einem Pendler E-Bike bitten. Ich wechsele meinen AG und möchte gerne täglich mit dem Fahrrad pendeln. Zusätzlich ist noch ein Fahrradanhänger fürs Kind geplant. Habe 2 mögliche Strecken: 1. 40/80km enstpannte schöne Strecke, größtenteils Flussradweg 150hm >90% Asphalt 2. 30/60km hügelige, weniger schöne Strecke ca. 600hm >90% Asphalt Bin die entspannte Strecke schon mit einem normalen Fahrrad gefahren, und war da ca. 2h unterwegs. Zum Vergleich: mit dem Auto sind es 40min, mit ÖPNV 1:30h von Haustür zu Haustür. 4h Fahrtweg am Tag sind jedoch nicht so erstrebenswert. Ich möchte nicht jeden Abend platt nach Hause kommen, vor allem wenn das Kind wartet. Mit dem E-Bike erhoffe ich mir die 30km Strecke in 1:20h zu schaffen. Nun meine Fragen: 1. Ist meine Einschätzung des Zeitgewinnes realistisch? 2. Kette oder Riemen? 3. Gravel oder Trekking? 4. genügen für Hin und Rückweg 500 Wh oder lieber 625+ ? Insbesondere unter Berücksichtigung von Verschleiß und Winter 5. Die angebotenen Fahrräder und Fahrrad-Klassen sind sich sehr ähnlich. Wie unterscheiden sich die großen Anbieter? 6. Muss ich wegen des Fahrradanhängers beim Motor auf was bestimmtes achten? 7. Welche Dinge sollten beim täglichen Pendeln immer dabei sein? (bspw. Flickzeug) Vielen Dank im Voraus.

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07. Januar, 14:17 Uhr

Hallo Leute, eigentlich wollte ich mich erst Richtung Frühling damit befasse, das Wetter ist aber schon so mild....vielleicht macht es jetzt schon Sinn. :D Bei meinem neuen Arbeitgeber kann ich ein Jobrad bekommen. Denke daher ist es Zeit mein 40EUR eBay Kleinanzeigen KTM Firestorm auszutauschen. Denke e-Bike fällt raus. Ich weiß, dass mein Einsatzgebiet wohl eher Richtung Trekkingbike geht, aber ich mag optisch vor allem Mountainbikes. Graves seh ich hier und da mal in nem Angebot, die gehen auch noch, aber sind ja teuer. Einsatz: \- kleine Strecken von paar km im Dorf, mehr als 20km (hin und zurück) bin ich nie gefahren \- einkaufen (ab und an auch mal mit 20kg+ im Rucksack) \- bissl Touren über Feld/Waldwege mit paar Steigungen Bin 184cm groß, derzeit wohl so 115kg. Gerad Gewicht + Einkauf - da hab ich mir manchmal Sorgen ums Bike gemacht. Bei dem Preis wars "egal", aber bei nem neueren Bike weiß ich nicht, wie sehr ich da drauf achten sollte bzw. bis zur Gewichtsreduktion nicht mehr einkaufen zu fahren. :D Jetziges Bike ist nen 26 Zoll. Saß vorher schon auf nem 28 Zoll Trekking. 26 war viel angenehmer. Preislich muss es ja mindestens bei 749 EUR liegen, um fürs Jobrad qualifiziert zu sein. Für meinen Anwendungsbereich, auch wenn ich sportlich im neuen Jahr vor habe mehr zu fahren und wieder fitter zu werden, soll es auch nicht viel höher gehen. Max 1000EUR wäre ich wohl bereit zu zahlen, bzw. die entsprechende Monatsrate, wenn es drunter keine Optionen gibt. Habt Ihr Vorschläge? In welche Richtung/Marke sollte ich gucken)? Weitere Anmerkungen und Tipps? Danke schonmal!!!

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27. August, 15:58 Uhr

Hi, ich habe vor einem Monat ein Fahrrad auf (eBay-)Kleinanzeigen gekauft. Der Verkäufer hatte zwar keinen Originalkaufvertrag, dafür hat er mir einen ADFC-Kaufvertrag für Gebrauchträder ausgefüllt und mir seinen Ausweis gezeigt. Der Preis war für Zustand und Alter des Rads unauffällig. Ich habe das Profil von dem Verkäufer abonniert und mir ist aufgefallen, dass er immer wieder E-Bikes reinstellt und auch seinen Nutzernamen regelmäßig ändert. Mir gegenüber meinte er damals, dass er das Rad verkauft, weil er mit dem E-Bike nicht klarkommt. Eins der Räder hat er ohne Ladegerät ("verloren") reingestellt, heute aber eins mit Rechnung. Bin ich zu paranoid oder sollte ich da jetzt irgendwas machen? Kann ich überprüfen, ob das Rad als gestohlen gemeldet wurde?

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22. Mai, 08:11 Uhr

Hallo, ich bin sehr günstig an ein Gazelle Impulse E-Bike in der Damenversion gekommen. Da braucht es jetzt ein passendes Schloss für. Mein Problem ist der Transport. Ich bin ein fürchterlicher Schussel und möchte deshalb das Schloss immer am Fahrrad mitführen. Dann kann ich es nicht vergessen… Mein Problem ist: An das Steigrohr bringe ich keine Halterung dran, da sitzt der Akku. An das vordere Rohr geht auch nicht, dann könnte ich den Einstieg nicht mehr vernünftig nutzen. Gibt es stabile Lösungen für den Gepäckträger? Ich habe wohl gesehen das Abus eine Halterung hat (GH-50) finde aber die Plastikklammern nur so halb vertrauenserweckend… Also, jemand einen guten Tipp in vernünftigem Preisrahmen?

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15. November, 06:04 Uhr

Ja, die armen 20 Bäume. Lieber 2 Mio in Autosverkehr stecken. Für die Umwelt.

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03. September, 13:12 Uhr

Ich habe heute meine Standard-Rennrad Tour gemacht. An einer Stelle haben sich 5, 6 MotorradlerInnen hingestellt. Zum Rauchen. Eine stand dabei mit ihrem Hobel ordentlich in den Fahrradweg rein, auf meiner Seite. Auf der Gegenseite stand auch ein Motorrad, aber etwas weniger aufm Radweg. Normalerweise haben da locker 2-3 Fahrräder nebeneinander Platz. So halt nicht. Ich hatte gebremst, da ich gesehen habe, dass ein Mann aufm E-Bike entgegen kommt. Was ich nicht gesehen habe, war die Frau aufm E-Bike dahinter. Aufgrund der Verengung haben wir uns getroffen - Schulter an Arm/Arm an Arm, glücklicherweise ücklicherweise so, dass weder sie noch ich gestürzt sind noch anderweitige Verletzungen davon getragen haben. Wir haben uns gegenseitig gefragt, ob alles ok ist. Es folgte ein leider viel zu zivilisiertes Wortgefecht. Die Uneinsichtigkeit der Motorradfahrerin war das, was mich am meisten gestört hat: "ja müsst halt besser aufpassen, bissl mehr gegenseitige Rücksicht... ja brauchst jetzt nicht schimpfen, is ja nix passiert. Besser aufpassen". Ja wenn dein Dreckshobel nicht aufm Radweg stehen würde, wäre gar nix passiert! Randbemerkung: ohne Witz direkt neben dem Radweg geht's zu einem Reiterhof mit riesiger Parkfläche. Warum stellt man sich, v.a. zum fucking Rauchen, dann dennoch aufn Radweg? Die Antwort blieben mir alle aus der Gruppe schuldig. Ergo: immer schön für alle anderen mitdenken. Gute Fahrt und "besser aufpassen" 😄

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13. Mai, 08:09 Uhr

Habt ihr diese Feststellung auch schon gemacht?

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11. August, 07:21 Uhr

Hallo,ich bin erst seit 2 Monaten als aktiver Elektrofahrradfahrer unterwegs. Das Fahrrad hat einen Bafang Mittelmotor und einen riesigen Akku. Der Motor schiebt, wenn man möchte bei maximal 1.000 Watt bis 40kmh mit was ich aber ganz selten nutze. Nun denke ich über eine Drosselung nach. Meine ersten Recherchen ergaben das dann maximal 250 Watt Hilfe erlaubt sind? Es ist ja nicht so, dass bei 1.000 Watt die Reifen durchdrehen beim Beschleunigen, sondern fühlt sich recht angenehm an. Aber selbst bei steilen Steigungen, 1.000 Watt Hilfe muss ich 7 Gang doch ordentlich Kraft aufwenden oder runterschalten. Sprich ist eine Drosselung auf 25kmh aber mit bis zu 1.000 Watt möglich bzw. sogar erlaubt? Kann nämlich nur folgendes dazu finden. **Pedelec**: Fahrrad mit Elektromotor mit einer Trittunterstützung bis 25 km/h. Dies wird in Deutschland häufig als **E-Bike** bezeichnet. · **S**\-**Pedelec**: Fahrrad mit Elektromotor mit einer Trittunterstützung bis 45 km/h.

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27. Mai, 10:26 Uhr

Ich habe ein 2-3 Jahre altes E-Bike von meinen Eltern bekommen, da sie sich neue gekauft haben. Ich möchte den Akku in der Wohnung Lagern und Laden. (Laden nur wenn ich auch daheim bin). Ich hätte gerne so eine Feuerfest Akkutasche. Gibt es da irgendwie Dinge worauf man achten kann das sie auch wirklich im Brandfall sicher sind oder muss man diese auf gut Glück kaufen? Hatte eventuell jemand einen Brand in einer Akkutasche der gut verlaufen ist und kann daher von einer bestimmten positiv berichten?

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20. Oktober, 20:26 Uhr

Hallo Community ich weis ja nicht ob es schon gepostet wurde und der ein oder andere hat es vllt schon gelesen, Fahrrad.de scheint insolvent zu sein.

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03. Mai, 09:25 Uhr

Ich möchte mir gerne ein E-Bike kaufen für den Arbeitsweg, habe aber keine Ahnung, wo ich das Fahrrad unterbringen soll. Habe eine 50qm Ergeschosswohnung mit Garten und Terrasse plus ein Kellerabteil. Im Kellerabteil steht mein aktuelles Fahrrad, jedoch ist es immer mega nervig und anstrengend das Fahrrad durch das enge Treppenhaus hochzubringen und mit einem weitaus schwereren E-Bike einfach nur ein täglicher Rückenbruch. In der Wohnung selbst ist kein Platz, hab mir schon überlegt es eventuell im Schlafzimmer an die Wand zu hängen, aber auch eigentlich nicht immer die Lust das Rad nach jeder Benutzung komplett zu reinigen und ist auch etwas eng bzgl Platz. Wohnzimmer ist halt voll. Für in den Garten/Terrasse müsste iche mir halt einen Unterstand oder ähnliches kaufen oder selbst zimmern, wegen Flugrost und Witterung. Wenn ihr noch Ideen oder Anregungen habt, gerne her damit.

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10. August, 15:48 Uhr

Nach jetzt gut 5 Jahren ohne Rad (und auch davor war ich kein besonderes passionierter Radfahrer), will ich mir jetzt ein neues Fahrrad anschaffen. Zu mir/meinen Anforderungen: - Ich möchte ein Fahrrad, um einfach etwas mobiler als bloß zu Fuß zu sein. Also auch mal relativ bequem 30km in den nächsten Ort fahren können. - Bin schon relativ drahtig. Ein Rad würde mich natürlich noch mehr trainieren, aber ich bin definitiv fit (spielt in den nächsten Punkt ein) - Wir haben in meiner Gegend viel Waldgebiet, und ich kann mir vorstellen auch immer mal durch den Wald zu fahren. Das soll das Rad aushalten können. Und es wäre ein zusätzliches Training. -Etwas eher wartungsfreies wäre nett. Die große Entscheidung: MTB oder E-MTB? Was ist eurer Meinung nach die bessere Wahl? Was ist eurer Erfahrung? Wie wartungsintensiv sind E-MTBs mit ihrem Motor, Akku, etc? Wie gut halten sie Gelände/Wind und Wetter aus? Seid ihr durch ein E-Bike mehr gefahren, hat es euch motiviert? Was empfiehlt ihr anhand meiner kurzen Beschreibung?

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27. Februar, 10:42 Uhr

Nach einigen Jahren eher am Stadtrand oder sogar "auf dem Dorf", wo man ohne Auto eigentlich nirgends hinkommt, habe ich mir am Wochenende zum ersten Mal wieder ein Fahrrad gekauft. Hier in Frankfurt macht ein Auto irgendwie wenig Sinn, aber auch die UBahn ist für viele Wege auf die Dauer echt teuer. Am Ende ist es ein supergünstiges aber - soweit ich sagen kann - ganz solides Gebrauchtfahrrad aus einem winzigen Keller-Fahrradladen geworden. https://preview.redd.it/cogydgsrmpka1.jpg?width=1600&format=pjpg&auto=webp&v=enabled&s=49734aaa03cf6e389a7ab1213317cc280e57d93c Nun stellt sich mir als langjährigem Autofahrer irgendwie die Frage - welche sinnvollen Zubehörteile gibt es denn, die man gerade beim fahren in der Stadt eventuell auf dem Schirm haben sollte? Gefühlt sind hier in der Stadt vor allem uralte, klapprige und sicher 50 Jahre alte Räder unterwegs - oder sündhaft teure E-Bikes/Lastenräder. So richtig kann ich mir noch keinen Reim darauf machen, wie ein gutes Stadtrad aussehen sollte. Meine erste Bestellung ging zugunsten eines Helmes und einer Handyhalterung 'raus, das scheinen mir zwei sinnvolle Features im Stadtverkehr zu sein. Ansteckbare Satteltaschen z.B. für den Einkauf sind sicher auch brauchbar, aber mehr Ideen habe ich momentan nicht - vielleicht war es das auch schon mit den essentiellen Dingen? Beleuchtung mit Akku (also, Lampen die beim stehen an der Ampel weiter anbleiben) sind vielleicht auch noch clever? Haben langjährige "Stadtradler" vielleicht weitere Tipps, was das radeln in der Stadt besser/einfacherer/sicherer macht?

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20. Juli, 14:20 Uhr

Wie findet ihr bei längeren Touren verlässliche Lademöglichkeiten? Nutzt ihr Apps/Webseiten? Wenn ja welche und wie ist euere Erfahrungen damit. In der Praxis fehlt mir noch jegliche Erfahrung, recherchiert habe ich bisher folgendes: - Man kann bekannte Apps für E-Auto Ladesäulen und deren Ladeinfrastruktur nutzen, wenn sie einen Schuko-Stecker haben. Nachteil hier wäre, dass das Fahrrad womöglich nicht mit einem Schloss irgendwo befestigt werden kann, da kein Fahrradsränder vorhanden ist und das Ladekabel könnte dann jeder abstecken. - Es gibt E-Bike Ladesäulen (bei manchen sind nur Schukostecker und Fahrradständer da -> gleiches Problem wie oben, bei manchen kann man seinen Akku einschließen) ich habe aber oft gelesen, dass man hier oft an Öffnungszeiten von Läden gebunden ist, da man sich dort den Schlüssel holen muss) Eine gutr App habe ich hierfür nicht gefunden.

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03. April, 12:34 Uhr

Hi, ich habe mir nun als Zweitrad ein Canyon Commuter 5 bestellt (Lieferung Ende Mai). Ich habe bewusst nicht das Commuter 6 gewählt, da ich auf das QL3.1 System festgenagelt werde. Der Kundenservice hat mir einen Tipp gegeben, dass 5 zu wählen und bei herkelmannbikes die Wingee zu kaufen, welche auch extra für das 5er hergestellt werden. Nun bleibt nur das Problem der Beleuchtung. Als Rücklicht würde ich einfach ein SIGMA Infinity USB Rücklicht für 13€ zulegen. Nun habe ich an meinem E-Bike mir die Supernova M99 Mini Pro und das E3 Tail Light zugelegt und bin sehr verwöhnt. Das Canyon hat das CP16 Cockpit und würde somit die Möglichkeit bieten, den Supernova Aero Halter mit einer Supernova Airstream 2 upside down zu verwenden. Ich könnte mir sogar mein E3 Tail Light für die Airstream kaufen, möchte jedoch kein Kabel liegen haben. Daher reicht das Sigma. Da ich mit dem Commuter 5 wahrscheinlich selten im dunkeln fahren werde, wäre ich auch an einer weniger leistungsstarken Lösung interessiert, welche nicht die 250€ (¼ vom Rad) kostet. Es sollte sich nur so schön einfügen wie die Supernova Lösung.

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22. November, 20:44 Uhr

Moin Leute, ich habe folgendes Problem und zwar, mir wurde im März 2022 mein relativ neues Cube E-Bike aus dem Kellerabteil gestohlen, das bis heute nicht mehr aufgetaucht ist trotz Meldung bei der Polizei. Durch die beim Kauf abgeschlossene Versicherung, würde diese nun den Neuwert in Höhe von 2400€ bezahlen. Der Haken an der ganzen Sache ist, dass ich mir ein neues Fahrrad kaufen muss. Da sich aber meine Lebensumstände durch Studium und co verändert haben und ich mir für die Stadt einen alten Commuter geholt habe, will ich mir eigentlich kein neues mehr kaufen (steht nur rum, wird nur geklaut). Ich hab bereits bei Bekannten und Verwandten gefragt ob die zufällig ein neues Rad brauchen, jedoch besteht da kein Interesse. Nun richte ich mich letztendlich an die Reddit-Community und frage mal in die Runde, ob irgendjemand mir ein nagelneues Rad, egal ob E-Bike oder normal, abkaufen würde? Hatte jemand anderes schon mal das Dilemma und hat zufällig eine Lösung dafür gefunden? Alternativ, was wäre denn das beste Bike um dieses, wenn möglich mit dem geringsten Wertverlust, weiter zu verkaufen? Ich weiß dass sich das alles relativ shady anhört aber was hilft's. Würde mich um paar Ratschläge oder Interessen freuen Gruß Laura

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05. August, 09:32 Uhr

Sie befinden sich hier: WDR Nachrichten Landespolitik Obwohl sie 45 km/h fahren: NRW macht Weg für S-Pedelecs frei Stand: 27.07.2023, 17:18 Uhr Die Städte in NRW können künftig bestimmte Radwege für sogenannte S-Pedelecs freigeben. Das ist umstritten, weil diese E-Bikes bis zu 45 km/h schnell fahren. Von Philip Raillon Die Mobilitätswende ist wohl...

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30. November, 08:34 Uhr

Hallo, Bin bei der Suche nach einem Stadtrad für den Arbeitsweg und kurze Strecken auf dieses Angebot gestoßen. Leider finde ich keine Tests zu dem Modell. Wäre über Erfahrungen dankbar. Sicherlich gibt es allgemein bessere Räder, mich interessiert vor allem, ob es Eurer Meinung nach für den Preis ein gutes Produkt für meine Zwecke ist. Danke

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29. April, 19:25 Uhr

Sie befinden sich hier: WDR Nachrichten Radfahrer in Gelsenkirchen stirbt nach Sturz über E-Scooter Stand: 29.04.2023, 17:50 Uhr In Gelsenkirchen ist ein Radfahrer über einen stehenden oder herumliegenden E-Scooter gestürzt und hat sich dabei so schwer verletzt, dass er wenig später starb. Von Jörn Seidel Ein 59-jähriger Radfahrer ist am Freitagabend...

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24. Oktober, 19:24 Uhr

Hi zusammen, Ich habe ein neues (gebrauchtes) E-Bike bekommen und bin zufrieden damit. das einzige, was mich bis jetzt wirklich stört, ist das Licht. Es ist einfach nicht zu gebrauchen, es seit man fährt auf beleuchteten Strecken (dann ist es nur zum gesehen werden). Das Licht ist jedoch in das Fahrrad integriert und ich würde es gerne so beibehalten. Dementsprechend weiß ich aber nicht, welches Licht kaufen kann. Habt ihr Empfehlungen oder könnt mir sagen, worauf ich achten muss? Einige Fotos davon sind beigefügt. Das aktuelle Licht ist vom Hersteller "Spanninga", das Modell "Trento" (siehe ebenfalls Foto). ​ Ihr würdet mir echt sehr sehr damit weiterhelfen. ​ [Foto der Beschreibung des Lichtes vom Hersteller \(nicht E-Bike Variante\)](https://preview.redd.it/u67wml18b7wb1.jpg?width=650&format=pjpg&auto=webp&s=b4e78220e45750282c1593cc376ae4221e816b18) [Foto vom Licht des Fahrrads](https://preview.redd.it/nvssitu9b7wb1.jpg?width=3024&format=pjpg&auto=webp&s=0b693e8ce40c075235f8e6bf89d1d5cfe2605afe) https://preview.redd.it/ee8sr40gb7wb1.jpg?width=3024&format=pjpg&auto=webp&s=1afb9b53d465aa902612c5d70c5c5a1e78fd03c3

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28. November, 06:11 Uhr

Moin! Mein E-Bike (kommt am Dienstay yay!) hat ein zugelassenes Gesamtgewicht von 150 KG. Jetzt wird es wohl ab und an vorkommen, dass ich dieses für Strecken von 10 - 20 km, Flachland, um 10 - 20 KG überlasten muss. Kurzgesagt werde ich wohl maximal 1 - 2 mal pro Woche meine Tochter auf einem Kinderfahrradsitz transportieren. Das Gewicht würde in diesem Fall wie beschrieben überschritten werden. Ich habe im Netz schon die unterschiedlichsten Aussagen gelesen. Von "Das sollte kein Problem darstellen, die werden auf \~40% Überlastung getestet, auch wenn weniger draufsteht" bis zu "Mein Rad ist nach 1 Jahr gebrochen". Ok, die meisten bezogen sich auf das dauerhafte Überlasten, aber trotzdem spannend. Habt ihr schon Erfahrungen bezüglich des Gewichtes gemacht? Wie sehen diese aus?

Fahrrad
22. September, 11:52 Uhr

Hallo zusammen, ich habe (vielleicht) ein Problem an meinem E-Bike mit Bosch-Motor. Vielleicht hat jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht, kennt die Ursache oder weiß wie es sich beheben lässt. Das Fahrrad ist ein E-Bike von 2020 mit Bosch Motor und 8-Gang-Kettenschaltung, ca. 10k km. Das Rad wird stark gefordert mit Lasten und steilen Bergen. Es gibt folgendes Problem: - Alle drei (und ein bisschen) Pedal-Umdrehungen rutscht das Pedal minimal durch. Beim Fahren merkt man es minimal im Fuß. - Es tritt bei jeder Unterstützungsstufe auf und auch, wenn der Motor aus ist. - Es ist unabhängig vom gewählten Gang und es ist stärker zu spüren bei mehr Kraft auf dem Pedal. - Es ist auf dem linke und rechtem Pedale zu spüren. Das Problem gibt es schon länger, mir ist es irgendwann aufgefallen und seitdem achte ich natürlich auch drauf. Den genauen Zeitpunkt kann ich nicht genau sagen, auf jeden Fall mehrere 100km. Es ist auch möglich, das es schon immer da war aber mir vorher nie aufgefallen ist. Die Schaltung ist korrekt eingestellt und die Kette läuft sauber. Ich kann mir vorstellen, das im Motor ein Zahn von einem Zahnrad gebrochen sein könnte, dafür spricht die Regelmäßigkeit. Ich hab so einen Motor aber auch nie auseinandergenommen und auch keine Vergleichsmöglichkeit mit anderen Rädern mit Bosch-Motor. Vielleicht es auch ganz normal. Ich bin auf eure Erfahrungen gespannt.

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12. März, 17:31 Uhr

Ich fahre täglich mit dem E-Bike auf die Arbeit, egal bei welchem Wetter und danach noch, je nach Laune, durch den Wald. Habe jetzt in den letzten 5 Monaten so knapp 1200km drauf bekommen. Jetzt ist Leider der Antrieb (Kette, Kassette & Kettenblatt) durch. Kostet mich knapp 150€. Da es jetzt bald (hoffentlich) wärmer wird und ich wesentlich mehr fahren möchte, mache ich mir sorgen, dass das jetzt alle 1000km so kommt. Ich bin natürlich nicht bei Schnee gefahren, habe groben Dreck nach dem fahren entfernt und die Kette regelmäßig mit Kettenöl geölt. Habt ihr Tipps, wie ich die Lebensdauert des Antriebs erhöhen kann? Wie sieht es mit Wachs bei einem Fahrrad aus, welches täglich benutzt wird?

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22. Februar, 11:40 Uhr

Auf dem Weg zur Arbeit Radfahrerin in Niedersachsen offenbar von Wölfen verfolgt Eine Frau aus Niedersachsen hat in Visselhövede eigenen Angaben zufolge eine Begegnung mit drei Wölfen gehabt. Ein Experte hält das für wahrscheinlich – außergewöhnlich sei allerdings das angebliche Verhalten der Tiere. 22.02.2023, 11.19 Uhr Artikel zum Hören•2 Min Zur Playlist Anhören ...

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19. Juni, 16:56 Uhr

Regional ABO Anmelden Mein Konto Abmelden Politik Ukraine-Krieg Deutschland China Ausland Gastautoren Alexander Graf Lambsdorff Bernd Lucke Carlo Masala Birgit Kelle Christian Osthold Jürgen Rohweder Jürgen Rüttgers Martin Patzelt Maximilian Gaub Oliver Palkowitsch Christoph Butterwegge ...

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04. Juni, 18:08 Uhr

Servus Leute, ziehe in einem Monat nach Stuttgart und würde dementsprechend gerne ein alltagstaugliches Fahrrad besitzen. Ich bin circa 1,87m groß und hab relativ lange Beine. Budget technisch halte ich es erstmal bis 2000€ offen, ob E-Bike oder normal ist mir egal. Ich würde damit jeden Tag zur Arbeit und wieder zurück fahren, würde es vielleicht aber auch gerne mal für Touren nutzen. Macht mir gerne mal Vorschläge, kenne mich da wirklich nicht aus EDIT: am liebsten wäre mir ein Gravel Bike aber ich glaube da ist die Gefahr sehr hoch das es in der Großstadt geklaut wird.

Fahrrad
29. Juli, 11:08 Uhr

Hi! Ich habe einen kleinen Hundeanhänger für mein E-Bike bestellt. Dummerweise ist mir erst später aufgefallen, dass mein Bike an der Nabe die benötigte Schraube (Bild 2) für den Adapter (Bild 3) gar nicht hat bzw. da irgendwie eine Sicherungsschraube verbaut ist (Bild 1) Kennt ihr irgendeine andere Möglichkeit den Anhänger am Fahrrad zu befestigen. Ich kenne mich da leider gar nicht aus. Vielleicht gibt es ja einen Adapter zum klemmen oder eine andere Möglichkeit. Freue mich über jeden Tipp! 🙏🏻

Fahrrad
31. Mai, 12:14 Uhr

Home Hersteller Alle Themen Rohloff AG Bernhard Rohloff ist gestorben Erfinder der Rohloff-Nabenschaltung 30.05.2023, 11:12 Uhr Bernhard Rohloff ist gestorben Am Freitag, 19. Mai ist der an Parkinson erkrankte Bernhard Felix Rohloff im Alter von 73 Jahren friedlich und unerwartet verstorben. Bernhard Rohloff (Quelle: Rohloff) Geboren 1950 in...

Fahrrad
06. Dezember, 07:18 Uhr

Hi Leute, ich fahre ein relativ altes E-Bike (glaube Jahrgang 2013). Es tut seinen Zweck, sogar der Akku hält nach fast 10 Jahren immer noch für meine Verwendung. Jedoch spinnt inzwischen die Elektronik bzw vermutlich das Bedienelement auf eine Art und Weise, die wirklich gefährlich wird. Wenn ich versuche den Grad der Motorunterstützung runterzuschalten schaltet es oft hoch statt runter, was dafür sorgt das ich mehrmals drücken muss. Hier eine Visualisierung des Problems: [https://youtu.be/5Zp9b66CQHk](https://youtu.be/5Zp9b66CQHk) Das Schlimmste ist, das ich nicht einfach 10 mal runter drücken kann und "dann wirds schon 'off' sein", da es sein kann dass wenn ich zu oft drücke ich zwischenzeitlich "off" erreiche aber dann wieder hochschalte (wie am Ende des Videos dargestellt) Das wiederum heißt, ich muss oft für längere Zeit bewusst nach unten auf den Bildschirm schauen, damit ich den richtigen Modus einstellen kann, und daher längere Zeit meinen Blick von der Fahrbahn abwenden.. Bei der Elektronik handelt es sich vermutlich um das Modell Bosch Intuvia, auf der Unterseite des Bedienelements steht "30130 Bosch 1270 016 706" Hat jemand ein ähnliches Problem oder kann mir sonst irgendwie helfen? ​ Vielen Dank im voraus!