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30. Mai, 08:45 Uhr

Moin, heute Abend ist es soweit und ich kann endlich mein neues Fahrrad entgegen nehmen. Da ich bisher mein Fahrrad noch nie Brandneu vom Händler abgeholt habe stellt sich mir die Frage ob es gewisse Dinge gibt auf die man achten sollte, ähnlich wie bei der Übergabe eines Neuen Autos? Was ich auf jeden Fall überprüfen werde: Vereinbarte Sonderanbauten wie Schloss und Schaltungsschutz sind angebaut. Keine Lackdefekte vorhanden Der Akku des e-Bikes wurde wie vereinbart gegen einen "frischen" getauscht (Fahrrad ist Modelljahr 2019, aber unbenutzt und rabattiert). Da es sich um ein Bosch-System handelt müsste ich dies relativ einfach anhand der Seriennummer des Akkus identifizieren können. ​ Gibt es weitere Punkte die ich unbedingt überprüfen sollte bzw. auf die ich achten sollte bevor ich das Fahrrad in meinen Besitz übernehme? Vielen Dank schonmal.

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14. November, 08:57 Uhr

Ich bin mir sicher, dass dieses Thema in letzter Zeit schon wieder durchgekaut wurde, aber angesichts der Tatsache, dass jetzt der Feierabend deutlich nach Einbruch der Dunkelheit liegt: Besorgt euch fucking Lichter, und stellt diese richtig ein! Vor 20 Jahren waren Fahrradleuchten wie Glühwürmchen im Glas. Man wurde bestenfalls gesehen, selber sehen war schwierig. Heute reicht auch die 08/15 Leuchte von Sigma im "richtigen" Winkel, um einen 3 Sekunden lang im Blindflug fahren zu lassen. Wobei ich auch und vor allem denjenigen mit festen Leuchten an Herz legen würde, die Einstellung zu überprüfen. Gefühlt sind v.a. E-Bike Leuchten extrem hell und offenbar ab Werk zu hoch eingestellt. Natürlich sind die teils empfohlenen 10m Ausleuchtung Quatsch. Genauso kacke ist aber die Variante 10° nach oben. Und bei allem Verständnis: Es hat einen Grund, warum die 400.000 Lumen Stirnlampe fürs nächtliche Offroaden keine Straßenzulassung hat. Dass man damit top Ausleuchtung hat bringt insofern keine zusätzliche Sicherheit, wenn die Retinas vom Gegenverkehr Feuer fangen. All das ist aber besser als gar kein Licht. Man ist auch in einer hell erleuchteten Straße inmitten der Stadt unsichtbar, weil man im Lichtermeer untergeht. Und nein, man gefährdet nicht nur sich selbst. Das kann gerne ich bezeugen, der ich erst gestern Abend fast einen Frontalzusammenstoß mit nem unbeleuchteten Amigo hatte, der neben einem Fahrrad \*\*mit\*\* Licht komplett unterging.

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05. Dezember, 20:33 Uhr

Ich bin auf der Suche nach einem Ebike Tourenrad für 165cm Körpergröße. Einsatzgebiet sind Stadt, Feld- und Waldwege. Sitzposition sollte nicht zu sportlich sein. Der Akku muss zum Laden entnehmbar sein, viel Kapazität braucht es nicht. Federgabel sollte vorhanden sein. Rahmenform Trapez oder ähnlich, also etwas tieferer Einstieg, aber kein City-bike. Das Rad sollte wartungsarm sein, gut aussehen und nicht zu teuer sein. Aktueller Favourit ist ein Specialized Turbo Vado 3.0 IGH Step-Through in "White Mountains / Black Reflecitve" (beige/mattgrau). Dummerweise ist das aktuell nicht zu bekommen. Cube Touring Hybrid gefällt auch, gibt es aber leider nur mit Kettenschaltung. Aber was gibt es denn noch an Alternativen? Gerne auch konkrete Hinweise auf gute Angebote oder Erfahrungsberichte.

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05. Juni, 06:12 Uhr

Hallo! Meine Freundin und ich sind öfter mal im Wald unterwegs und die Räder schauen danach meist aus wie Sau, bzw. schadet es nicht sie ein wenig abzuspritzen nachdem wir fahren waren. Jetzt haben wir leider keinen Garten, sondern nur einen Innenhof, der aber auch keinen Wasser- oder Stromanschluss bietet. Habe gestern ein wenig recherchiert und bin auf mobile Niederdruckreiniger gestoßen die ideal wären. [Ein Modell von Kärcher](https://www.kaercher.com/at/home-garden/mobile-reinigung/mobile-outdoor-cleaner/oc-3-16800150.html?utm_source=google-feed&utm_medium=free&utm_content=16800150&utm_name=OC%203) [Ein Modell von Aqua2Go](https://shop.zweirad-stadler.de/fahrrad-teile/werkzeuge-pflege/werkzeug/aqua2go-hochdruck-reiniger-mit-lithium-akku.html) Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem von denen oder kann evtl. etwas anderes empfehlen?

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30. November, 13:46 Uhr

Hallo moin, ich habe ein E-Bike ins Auge gefasst auf der Seite [fahrrad24.de](https://fahrrad24.de). Nun wollte ich einmal fragen, wie eure Erfahrungen sind mit dem Shop, da ich dort noch nie bestellt habe. Danke schonmal!

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28. Januar, 13:03 Uhr

Hi, Ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen Bike für den Alltag und zum auf Arbeit pendeln. Strecke zur Arbeit sind nur gut 7km mit lediglich 30hm. Bisher fahre ich ein günstiges Bike von Fixie Inc. mit SRAM Automatix. Für das Neue bin ich am Schwanken zwischen [Citybike](https://www.cube.eu/de-de/cube-hyde-pro-metalgreen-n-black/647200) und Gravelbike. Meine Kriterien: - Preis 1-1,5k - Schaltung muss sein allerdings reichen wenige Gänge - Hydraulische Scheibenbremsen - Schutzbleche müssen fest montierbar sein - Gepäckträger/Gestänge für Seitentaschen muss montierbar sein - Integrierte Beleuchtung wäre schön aber auch mit Akku kein Problem Den Vorteil vom citybike sehe ich beim Riemen als Antrieb da dieser wartungsärmer ist und die Hose nicht dreckig macht. Und die entspanntere Sitzposition. Vorteil des Gravels ist dass ich auch weite Strecken zügig zurücklegen kann. Allerdings bin ich unschlüssig ob die Haltung für den Alltag nicht zu sportlich ist. Wie sind eure Erfahrung/Empfehlungen zu sinnvollen Alltagsrädern?

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09. August, 06:12 Uhr

Im Ebike Forum fällt mir immer auf, dass die Leute ständig nach Full Face Helmen oder Motorradzubehör, bis hin zur Lederkombi fragen (Stichwort Brandgefahr des Akkus), wohingegen Biobike Besitzer anscheinend alle ihre Dauerwelle nicht riskieren wollen. Ich trag immer nen normalen Helm, und vielleicht bin ich einfach nicht so eitel wie ihr, aber mir stellt sich auch die Frage garnicht. Wenn ich Rad fahre, zieh ich Schuhe an und setz nen Helm auf, alles dazwischen kann man variieren. Aber ich komm doch nicht auf die Idee nen FF Helm auf dem Weg zum Bäcker zu tragen, warum sind die Leute so extrem? entweder supersafe oder Yolo ich hasse mein Leben eh?

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09. Juni, 12:38 Uhr

Ich habe mir vor ein paar Monaten ein Pedelec mit Mittelmotor gekauft. Dazu hatte ich hier auch nach Meinungen gefragt. Die Mehrheit hielt den Nabenmotor für doof. Gelinde gesagt. Für die Frage an sich wurde ich hier schon runtergewählt (was aber wohl so ein allgemeines Problem hier ist. Wahrscheinlich gibt es hier die Nischenjungs, die gerne sehr unter ihresgleichen sein wollen und Pöbelfragen nicht mögen). Aber das ist mir herzlich egal. So lange ich mit netten Leuten die Sachen bequatschen kann. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich den Kauf an sich nicht wirklich bereue. Ist ein tolles Rad auf dem ich gut fahren kann und das ziemlich genau auch meinen Ansprüchen genügt. Allerdings habe ich schon jetzt einen riesigen Nachteil erkannt. Es geht um die Gangschaltung in Verbindung mit dem Motor. Das hakt echt immer mal wieder und wie es nunmal immer so ist, hat das Problem auch ein Bekannter (andere Fahrradmarke und völlig anderes Modell mit anderen Bauteilen als bei meinem). Zudem habe ich die ungewöhnliche Möglichkeit gehabt zwei unterschiedliche Räder mit Nabenmotor für längere Zeit probe zu fahren. Eins mit Motor vorne. Und eins mit Motor hinten. Was man sagen kann, ist dass der Motor dich nicht so nach vorne schiebt wie der Mittelmotor. Dafür erleichtern die Nabenmotoren dir total diskret das Fahren, was echt toll ist. Die Räder sind viel leichter und auch leichtgängiger. Wendiger. Einfach smarter. Bin bei krassem Gegenwind gefahren und es braucht tatsächlich mehr eigene Muskelkraft. Aber trotzdem wird man deutlich unterstützt. Zudem sprechen wir hier ja von Fahrrädern/Pedelecs, keinen E-Bikes oder E-Scootern. Man will ja lediglich entlastet werden mit dem Antrieb. Die Räder sind wendig, ein Riesenspaß zu fahren und einfach gut. Der Verschleiß wird sehr wahrscheinlich auch deutlichst geringer sein als mit einem Mittelmotor. Alles in allem kann ich die Meinung so vieler Kommentare nicht nachvollziehen und kann jedem, der so ein Ding in Erwägung zieht nur raten, sich auf das für ihn geilste Rad zu setzen und die Entscheidung nicht von der Motorvariante abhängig zu machen. Ich wünsche euch allen ein tolles Wochenende mit schönen Ausritten und demnächst werde ich euch hier nochmal auf den Sack gehen bzgl einer Kaufberatung. Worum genau es da gehen wird, sage ich noch nicht. Die Downvotes hebe ich mir für die Frage auf!

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06. August, 12:05 Uhr

Gerade wenn es halt schmale Wege ohne Ausweichmöglichkeiten sind, und mir ein Rentner auf dem E-Bike oder ein paar Teenager auf E-Rollern entgegengebrettert kommen, kann man halt nix machen außer bremsen und an den Rand fahren, was halt besonders ärgerlich ist, wenn auf der anderen Seite offensichtlich der Weg in deren Fahrtrichtung ist. Schreit ihr da rum, oder akzeptiert man das halt (ich tendiere zu #2)? Man sollte aber auch dazu sagen, dass manche Wege beidseitig sind und das manchmal nur schlecht ausgeschildert ist. Ich wurde mal in so einer Situation fast von einem seitlich kommenden BMW Panzer überfahren, und die Führerin meinte bloß, ich wäre ja selbst schuld wenn ich auf der falschen Seite fahre... Ab und zu gibt es auch den genialen Einfall, den Radverkehr einfach auf die Gegenseite umzuleiten, wenn die Fahrtrichtung gesperrt ist, sodass man zum Falschfahren gezwungen wird. Wer etwas Gehirn oder Rücksicht dabei hat, fährt dann aber so, dass die "richtig" Fahrenden nicht behindert oder ausgebremst werden. Leider ist frontal draufzurasen scheinbar immernoch die beliebteste Art des Falschfahrens. Besonders lustig wenn es zwei nebeneinander fahrende Falschfahrer sind!

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20. Oktober, 13:09 Uhr

Ich will mir mein erstes E-Bike für die Berge holen. Ich fahre gerne Riemenantrieb. Leider sind die Riemen E-MTBs sehr selten und ultra teuer. Kann ein Canyon Spectral On als Beispiel auf Carbon Gates Riemen und Kindernay (Nabenschaltung) umgebaut werden? Oder ein anderes Modell? Wer hat schon mal selbst auf Riemen umgebaut?

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27. April, 09:15 Uhr

Hallo liebe Radler, ich suche ein Freisprech-Kommunikationssystem, das man beim Fahrradfahren nutzen kann, um mit einer weiteren Person über Distanz (bis ca. 1-2km) zu sprechen. Das Sytem sollte unabhängig vom Mobilfunknetz sein, damit man auch bei schlechter Netzabdeckung kommunizieren kann. Störgeräusche sollten möglichst herausgefilter werden. Schön wäre außerdem eine Betriebszeit von mindestens 5h, idealerweise mehr. Ausprobiert habe ich zwei verschiedene Funkgerätmodelle mit VOX (Spracherkennung/Freisprechen). Leider hatte das eine Modell VOX nur auf dem Papier. Das andere Modell ist wiederum nicht sehr praxistauglich, mit sehr verzögerter und schlechter Spracherkennung und mäßigen Headsets. Ansonsten habe ich gesehen, dass es bluetoothbasierte Headsets (für Motorradfahrer) gibt, aber die meisten sind unnötig teuer und ich bin mir ob der Akkulaufzeit nicht sicher. Telefonie fällt leider raus, aufgrund der Abhängigkeit vom Netz und des hohen Stromverbrauchs/kurze Laufzeit. Wie sind eure Erfahrungen? Kennt ihr vernünftige, erprobte Systeme? Könnt ihr welche empfehlen? Vielen Dank schon mal für euere Beiträge!

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02. April, 06:27 Uhr

Moin alle, ich bin Gestern mit meinem E-Bike auf einem Radwege gefahren, da überholt mich jemand mit geschätzt 35km/h von rechts (er fuhr kurz auf dem Gehweg) bei leichter Steigung.. Auf Grund von Geschwindigkeit und Kennzeichen eindeutig als S-Bike erkennbar. An der nächsten Ampel wies ich den Fahrer darauf hin, dass er auf der Straße fahren muss. Die Antwort: "Ich übe noch". Die Fahrt ging auf dem Radweg weiter. Ich hab mir das Kennzeichen, die Uhrzeit und den Ort notiert. Kann ich den Halter anzeigen? Ohne Beweisfoto? Macht das generell Sinn? Freundliche Grüße, ein Radelnder.

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24. Februar, 20:46 Uhr

Moin Leute! Ich würde mir gerne ein vernünftiges City Bike kaufen. Habe hier lange überlegt ob E-Bike oder nicht und bin zum Schluss gekommen, dass ich darauf verzichten will. Ich wohne in Hamburg und die Fahrten sind im Schnitt wahrscheinlich so 5-10 km Stadtverkehr. Längere Touren sind nicht ausgeschlossen, aber ja auch nicht unmöglich mit so einem Rad. Mein Budget liegt bei 1.5-2k€. Ich werde damit vermutlich oft ins Büro fahren, deswegen brauche ich auf jeden Fall einen Gepäckträger, um meinen Laptop und ein paar Kleinigkeiten (Ortlieb Fahrradtasche) mitzunehmen. Ich habe euch ein paar Fragen mitgebracht. 1. Kette oder Riemen? Sehe insbesondere bei teureren City Bikes nur noch den Riemen. Hat der Nachteile gegenüber Shimano (abseits der feineren Gänge)? 2. Wo kaufen? Ich habe vor einigen Jahren ein Rennrad bei BOC gekauft und bin eigentlich echt zufrieden. Allerdings habe ich überhaupt keinen Überblick über die Fahrradhändler (ggfs. auch regional). 3. Wann kaufen? Ich könnte mir vorstellen, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist (mit Hinblick auf Sortiment, Saison etc.), da ja der Frühling vor der Tür steht. 4. Gibt es hier noch etwas unbedingt zu beachten? Bin für alle Tipps dankbar!

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07. September, 09:34 Uhr

Hallo, ich habe ein E-mtb(hardtail) fahre damit jedentag zur arbeit und am Wochenende kleine trails und wege durch den wald. . Seit paar Monaten bin ich auch mal öfter längere strecken gefahren, normale fahrradwege, und letztes Wochenende eine 70km tour, übernachtet und 70km zurück. Ich habe Jetzt überlegt ein rennrad oder gravelbike zu holen um eventuell längeren strecken fahren zu können, akku war sehr knapp bei 70km. Ich habe was Fahrräder angeht 0 ahnung, aber teile tauschen und warten ist kein problem. Mein ebike hat auch letztens neue kette, kassette usw. Bekommen. Ich weiß das man mit Rennräder nicht so gut über Schotter kommt desswegen dachte ich eher ein gravel bike( auf meine 70km tour waren nicht alle wege asphaltiert). Was ist dann den genauen Unterschied zwischen den beiden was fahren angeht? Ist man mit ein gravelbike viel langsamer? Und wie viel sollte man mindestens ausgeben? Hier lese ich oft von 1000€. Ich habe zb. Sowas mal gesehen(https://www.fahrrad.de/serious-gravix-one-M1368131.html?vgid=G2046962&utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=230829_CW35_FDE_PLBike_Start_2023BIKEw35PLbikesale0829&_cid=32_12023-08-29+18%3A00%3A00_230829_CW35_FDE_PLBike_Start_2023BIKEw35PLbikesale0829&sc_src=email_623409&sc_lid=62427193&sc_uid=yHahtNzrob&sc_llid=836776&sc_customer=09b0886e1ed2966642d37d89a9b82c9c8249d71262b2fd9f2bde689862a42a1e&utm_content=NL_Sale) Falls das eine rolle spielt ich bin 1,87 und wiege ca. 90kg

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30. Juni, 09:18 Uhr

Die StiWa hat das Litelock X1 und das Hiplok D1000 mit der Akku-Flex kaum aufbekommen. Nur mit Akku- und Scheibenwechsel hat es irgendwann geklappt.

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07. April, 20:16 Uhr

Ich habe mir die lenkerhalterung von Quadlock geholt. Jetzt bin ich aber mit der Akkulaufzeit von meinem Handy mit Bildschirm an + GPS doch kürzer als gewünscht. Quadlock bietet einen wasserdichten Wireless Charger (https://www.quadlockcase.eu/products/weatherproof-wireless-charging-head?variant=33109734752338 ) an, jedoch bewerben die den nur für das Motorrad. Weiß jemand, ob der auch auf die „Fahrrad“-Halterung passt? Wie löst ihr das Problem der Akkulaufzeit bei langen Touren in Gegenden, wo man auf GPS angewiesen ist?

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14. März, 16:19 Uhr

Mahlzeit! Zurzeit habe ich einen Fahrer LATZ Urban mit 21 cm Länge an meinem Pedelec. Dieser ist - so sieht mein Fahrrad, Hose und Schuhe aus - zu kurz. Von Fahrer gibt es einen extra für e-Bikes mit über 30 cm Länge, aber designtechnisch hat mich das Teil immer schon gestört. Alternativen? Und nein, keine PET-Flasche.... Danke im Voraus. Dan

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06. September, 13:34 Uhr

Hallo ich bin kurz davor mir mein erstes E-Bike zu holen und habe mich eigentlich schon fest für das **Cyrusher Trax** entschieden. Die unglaublich positiven Meinungen auf YouTube zum Fahrgefühl haben mich sehr gelockt. Leider sehen die Bewertungen über die gelieferte Qualität und den Service auf Trustpilot unglaublich schlecht aus so das ich nach einer Alternative gucke und dabei auf eure Expertise hoffe. Am liebsten soll es ein Fatbike sein aber wenn ich ehrlich bin hauptsächlich reizen sie mich nur aus Gründen der Optik. Ich würde es hauptsächlich für meinen Weg zur Arbeit aber auch für längere Radtouren nutzen wollen. Preislich habe ich mir etwas zwischen 1500 und 2800 Euro vorgestellt aber ein Fahrrad am oberen Ende muss mich schon sehr überzeugen. Wichtig wäre mir ein Drehmomentsensor denn so wirkte es für mich zumindest bei den Reviews das sich dies deutlich natürlicher anfühlt. Außerdem sollte die Unterstützung recht schnell anspringen. Außerdem wichtig für euch ist: Ich bin nur 160cm groß also fallen so einige Modelle weg.

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19. Juni, 14:13 Uhr

Hallo Leute, Ich habe nach langem suchen das wohl perfekte Ebike für mich gefunden. Gebraucht, Akku in Top Zustand und alles andere passt auch. Problem ist, dass es sich um eine 55cm Rahmen handelt und ich 181 cm groß bin. Heißt - 1 cm über empfohlene Größe. Macht das sehr viel aus oder ist das im "Rahmen" des ermessenen ? Danke euch

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23. Januar, 07:15 Uhr

Ich habe schon einige LED-Lampen "durch", also die Akkus halten im Winter noch einen Tag (ca. 1 Stunde leuchten). Ich suche deshalb nach Lampen mit wechselbaren Akkus. Ich suche: * LED (vorne+hinten) * wechselbare Akkus in Standardgröße (AA/AAA) * solide Halterung Kann mir jemand was empfehlen? Danke!

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06. März, 18:07 Uhr

Ich habe ein Bulls Lacuba Evo 10 750 Modell Jahr 2020 was ich verkaufen möchte. Aktuell hab ich das eingestellt bei Kleinanzeigen, Quoka, fride und shpock. Preis ist 1300€ VB Gekauft März 2020 für knapp über 3800€ Akku ist seitens Bulls Ende 2021 getauscht worden aufgrund eines Software Fehlers Insgesamt Laufzeit mittlerweile 4800km Kette, Freilauf und Bremse sind erst vor 4 Wochen getauscht worden Bisher hat sich niemand gemeldet nach einer Woche.. Bin ich zu teuer oder einfach zu ungeduldig?q

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11. April, 06:09 Uhr

Sie befinden sich hier: Startseite Berlin Fährt über 80, soll noch ein Fahrrad sein: Wie getunte E-Bikes Straßen und Gehwege in Berlin unsicher machen Fährt über 80, soll noch ein Fahrrad sein: Wie getunte E-Bikes Straßen und Gehwege in Berlin unsicher machen Scooter, E-Skateboards und Pedelecs mischen zunehmend mit im Verkehr, doch nicht alle dürfen das auch. Was der...

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03. Mai, 18:06 Uhr

Irgendwann möchte man etwas besitzen und auch nutzen,was so alt ist wie man selbst. Der erste Alfa Spider wurde von mir als momentan finanziell nicht darstellbar verworfen obgleich auch 1966 erschienen,so fiel mein geneigter Blick auf ein Gazelle Fiets,Damenrad,komplett und ganz wenig verbastelt. Rahmennummer passt,laut Gazelleliste Baujahr 1966. Und dazu noch in der Nähe zu erstehen,dazu noch zum wirklich fairen Preis. Gesagt,getan,geholt. Mittlerweile sind auch die unmittelbar anstehenden Arbeiten daran fertig,aber jetzt treibt mich das Thema Beleuchtung um. Original ist da ein Seitenläufer dran. Bin ich jetzt nicht so der Freund von aber die Simpellösung Akkulampen geht hier nicht. Ausserdem befürchte ich,das der Seitenläufer meine NOS Conti Nylon S Weißwandreifen relativ schnell hinrichtet. Daher würde ich gerne auf eine zeitgenössische SA Dynahub gehen mit Trommelbremse habe aber keinerlei Erfahrung mit den alten Dingern. Sind die alle tot nach den Jahren? Oder eher kaufen,reinigen,einbauen?

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10. Januar, 18:30 Uhr

Prophete und Fahrradmanufaktur : Hacker lösen Rad-Insolvenz aus Von Klaus Max Smolka -Aktualisiert am 10.01.2023-16:32 Bildbeschreibung einblenden Prophete musste Insolvenz anmelden. Bild: dpa Hacker haben den Fahrradhersteller mit den Marken Prophete, VSF Fahrradmanufaktur, Rabeneick und Kreidler in die Insolvenz getrieben: Eine Cyber-Attacke legte den...

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25. Februar, 12:45 Uhr

Im Post über die SUV E-Bikes habe ich das Gefühl bekommen, dass hier manchen nicht klar ist wie die Entfernungspauschale funktioniert. Deswegen versuche ich es zu erklären und ein paar Beispiele durchzurechnen. Falls euch Fehler auffallen, nehme ich Hinweise dankend an und korrigiere es. Die Entfernungspauschale ist in § 9 Abs. 1 Nr. 4 EStG ("Werbungskosten") geregelt. Kurz zusammengefasst bekommt ihr für jeden vollen Kilometer zwischen eurer Wohnung und eurer ersten Arbeitsstätte einen pauschalen Betrag vom zu versteuernden Einkommen abgezogen. Für die ersten 20 km sind das 0,30 € pro km und für jeden km ab dem 21. km 0,38 € pro km. Dabei gilt nur die einfache Entfernung (nicht Hin- und Rückweg) und die "kürzeste Straßenverbindung". Eine andere Straßenverbindung kann genutzt werden, wenn sie "offensichtlich verkehrsgünstiger ist und vom Arbeitnehmer regelmäßig für die Wege zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte benutzt wird". **Das erste Missverständnis: Die Entfernungspauschale ist nur für Autos und öffentlichen Personenverkehr** Die Entfernungspauschale ist verkehrsmittelunabhängig. Ihr könnt sie auch ansetzen, wenn ihr zur Arbeit lauft oder mit dem Fahrrad fahrt. **Das zweite Missverständnis: Die Entfernungspauschale ersetzt mir Fahrtkosten** Das ist meiner Beobachtung nach das größte Missverständniss. Manche scheinen zu glauben, dass man vom Finanzamt 0m30 € bzw. 0,38 € pro km vom Finanzamt bekommt. So funktioniert das aber nicht. Die Entfernungspauschale reduziert nicht die zu zahlende Einkommenssteuer sondern das zu versteuernde Einkommen. Die Steuersätze könnt ihr teilweise in § 32a EStG nachlesen. Selbst wenn man den Höchststeuersatz von 45 % bezahlt, reduziert sich ab dem 20. km die Steuer um maximal 0,171 € pro km. Die Pauschale gilt aber nur für die einfache Richtung, also reduzieren sich die reellen Fahrtkosten um 0,0855 € pro km. **Beispiel 1** Kim fährt 20 km mit dem Auto zur Arbeit. Kim liegt im typischen Durchschnitt und fährt einen Dacia Sandero, der 0,319 € pro km kostet [[1](https://assets.adac.de/Autodatenbank/Autokosten/autokostenuebersicht.pdf)]. Kim hat ein zu versteuerndes Einkommen von 40'000 € pro Jahr. Mit Kims _48 \* 5 = 240_ Arbeitstagen ergibt sich eine Fahrleistung (für die Arbeit) von _240 \* 20 km \* 2 = 9600 km_ pro Jahr. Pro Tag kann Kim _0,30 €/km * 20 = 6 €_ als Werbungskosten geltend machen, also _240 * 6 € = 1'440 €_ pro Jahr. Kims zu versteuerndes Einkommen reduziert sich auf _38'560 €_. Die Einkommenssteuer errechnet sich wie folgt: _z = (38'560 - 15'999) / 10'000 = 2,2561_ _ESt = (192,59 \* 2,2561 + 2'397) \* 2,2561 + 966,53 = 7'354 €_ Mit den Kosten für das Auto von *9'600 km \* 0,319 €/km = 3'062,40 €* bleiben Kim nach Abzug der Steuer und der Fahrtkosten *40'000 € - 7'354 € - 3'062,40 € = 29'583,60 €*. **Beispiel 2** Kim schafft das Auto ab und fährt die 20 km mit dem neuen Fahrrad zur Arbeit. Das Fahrrad hat 1'000 € gekostet. Kim weiß nicht, dass man die Entfernungspauschale beim Fahrrad veranschlagen kann und hat keine Steuerabzüge. Die Einkommenssteuer errechnet sich wie folgt: _z = (40'000 - 15'999) / 10'000 = 2,4001_ _ESt = (192,59 \* 2,4001 + 2'397) \* 2,4001 + 966,53 = 7'828 €_ Nach Abzug der Steuer und der Anschaffungskosten des Fahrrads _40'000 € - 7'828 € - 1'000,00 € = 31'172 €_. **Beispiel 3** Kim fährt 50 km mit dem Auto zur Arbeit. Für die Kosten des Autos nehmen wir der Einfachheit halber 0,25 €/km an, da mit höherer Fahrleistung die Kosten pro km wahrscheinlich etwas sinken werden. Kim hat eine Fahrleistung von _48 \* 5 \* 2 \* 50 km = 24'000 km_. Kimm kann _0,30 €/km \* 20 km + 0,38 €/km \* 30 km = 17,40 €_ pro Arbeitstag als Werbungskosten geltend machen, also _17,40 € \* 240 = 2742 €_ pro Jahr. Kims zu versteuerndes Einkommen reduziert sich auf 37'258 €. Die Einkommenssteuer errechnet sich wie folgt: _z = (37'258 - 15'999) / 10'000 = 2,1259_ _ESt = (192,59 \* 2,1259 + 2'397) \* 2,1259 + 966,53 = 6'932 €_ Mit den Kosten für das Auto von _24'000 km \* 0,25 €/km = 6'000 €_ bleiben Kim nach Abzug der Steuer und der Fahrtkosten _40'000 € - 6'932 € - 6'000 € = 27'068 €_.

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06. Juli, 17:09 Uhr

Hat jemand schon Erfahrungen sammeln können mit der neuen Version der Sushi Bikes? Viele bisherige Hauptkritikpunkte der 1. und 2. Generatiom sollen ja verbessert worden sein (Hydraulische Scheibenbremsen, integrierte Lichter, bessere Ergonomie, besserer Akku). Und da es jetzt auch noch 10% Rabatt gibt über Corporate benefits, bin ich am Überlegen zuzugreifen und wäre über eure Erfahrungen dankbar!

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17. April, 16:10 Uhr

Ich bin mit meinem Bremsen sehr unglücklich. Ich (31/F) habe sehr kleine Hände und habe nicht so viel Kraft, darum ist mir sehr wichtig dass die Bremsen bei dem Fahrrad richtig passen und bin mit Hydraulischen Bremsen begeistert. Bei meinem ebike (25kg) sind Tektro mh275 (180/180) eingebaut und ich komme mit der Bremsleistung und Hebelgefühl nicht klar. Entlüftung und neue Belege haben nichts gebracht. Ich glaube sogar dass der Sattel evtl was hat. Bei meinem Bio Hardtail sind die einsteiger Shimano MT200 eingebaut und ich finde diese angenehm zu bedienen. Nun zum Thema: da ich jetzt meine bremse tauschen möchte, habe ich ein paar Optionen gefunden. Mein Budget war ursprünglich ca 100€ aber ich kann bis 180€ wenn es sich wirklich lohnt. Ich rechne mit 40-50€ für die Arbeitszeit der Umbau. Ich habe eine Drehmomentschlüssel, 500ml Mineralöl, Entlüftungskit und könnte ich mir ein Selbsteinbau vorstellen wenn es notwendig wäre. A) 4 Kolben Deore M6120. RT56 Scheiben 180mm B) 4 kolben vr SLX M7120. 2 Kolben hinten SLX 7100. 180/180 C) Magura MT5 Vorne + MT4 hinten (Trail Sport glaube ich heißt das) D) Magura 4 kolben vorne und hinten (MT5) E) shimano MT520 (gebraucht) F) MT420 (gebraucht) aber neue Scheiben+Pads Mein Radhandler hat Shimano XT 8120 mit RT86 Scheiben empfohlen, das ist aber meiner Meinung nach für meine Anwendung etwas übertrieben und ist a bissl außerhalb von meinen Budget. Ich fahre meistens auf der strasse oder leichte Gelände. Bei uns gibt es ein paar Hügeln und man kann locker 35-40km/h Berg ab erreichen. Da kriege ich leicht ein Schiss. Ich will mit meinem Bremssystem nicht übertreiben aber mit einem Systemgewicht von ca 100kg würde mir empfohlen was gscheides einzubauen. Ich fahre abwechseln mit dem E-Bike und mit dem Hardtail. Was würdet ihr empfehlen? Ich bin nämlich in Österreich, da bin ich mit den Händler etwas eingeschränkt (höhere liefer kosten)

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05. November, 20:16 Uhr

Nachdem wir in der Familie bisher nur mit alten Rädern herumgegurkt sind, die kaum mehr Wert waren als ein teures Schloss, stehe ich nun erstmals vor der Frage, wie man ein 2.000-€-E-Bike sinnvoll sichert. Recherche hier und im Netz sagt: eh alles knackbar, was es so an Schlössern gibt, und teurer heißtnicht besser. Am sichersten klingen mir noch Bügelschlösser, aber die sind halt leider auch unpraktisch. Deshalb lautet der aktuell favorisierte Plan: Airtag + Bügelschloss + 2. Schloss. Nur welches? Sinnvoll wäre wohl, etwas zu nehmen, was nicht mit demselben Werkzeug leicht geknackt werden kann und was auch alleine taugt, wenn es schnell gehen soll oder das Bügelschloss nirgends passt. Was wäre aus eurer Sicht die sinnvollste Kombination von 2 Schlössern?

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24. August, 21:30 Uhr

Ich habe seit einer Weile das Gefühl dass es immer schlimmer wird mit den agressiven/rücksichtslosen KFZ-Fahrern. Darum möchte ich mir mal eine Kamera an den Helm/das Rad schnallen um, falls doch was passiert, nicht der gearschte zu sein, weil böse Radfahrer und die sind ja alle so agressive Kampfradler und selbst Schuld... Die Anfordungsliste ist flexibel, aber hier mal die Features, die ich für wichtig befunden habe: - 2-4h Laufzeit mind. (mit Akku, fahre Gravelbike) - auch im dunklen noch halbwegs brauchbar. - ~ ±100€ Budget. Gerne auch gebraucht - idealer Weise kann man Kennzeichen erkennen. - optional vielleicht auch eine Action Cam, dann könnte ich auch etwas mehr dafür rechtfertigen. Ich würde mich freuen wenn ihr eure Erfahrungen mit Dashcam am Rad teilen könntet und was ihr so im Einsatz habt. Besten Dank schonmal im Voraus:)

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25. September, 08:40 Uhr

Hey liebe Fahrrad Community, So langsam wird es wieder früher dunkler, also denkt bitte daran eure Lichter richtig einzustellen! Gerade in Zeiten von E-Bikes und immer besseren LEDs sind die Leuchten echt schön hell, doof nur wenn sie zu hoch sind und den Gegenverkehr erblinden lassen :D. Sieht man leider viel zu oft. Grüße und gute Fahrt! [https:\/\/fahrradbeleuchtung-info.de\/fahrradscheinwerfer-richtig-einstellen](https://preview.redd.it/xqgjaqaz4dqb1.jpg?width=551&format=pjpg&auto=webp&s=a5e248bcf608c97f38e18253f58de731e145dce0) ​

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06. Januar, 11:21 Uhr

Das Augsburger Start-up Hopper Mobility beabsichtigt, noch im ersten Quartal 2023 mit der Produktion einer ersten Serie seines dreirädrigen Hopper-Vehikels, einer Mischung aus Pedelec und Auto, zu beginnen. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die eigentliche Serienfertigung soll dann in der zweiten Jahreshälfte beginnen, verspricht das Unternehmen. Dafür hat Hopper Mobility über eine...

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23. Juli, 14:16 Uhr

Ich zerbreche mir derzeit den Kopf, welches Bike ich mir zulegen soll. Folgende Eckpunkte/Anforderungen: - Leichtes Fahrrad (max 14kg, besser 12-13) - Kein E-Bike - mind. Shimano Diore, wenn Nabenschaltung, dann mind. Alfine - Zugelassen für Kindersitze und Fahrradanhängerkompatibilität - optisch im „Urban-Look“ (matt schwarz) - Wenn Nabenschaltung, dann definitiv mit Riemen - Preislich max. 1500 Euro - Gepäckträger kein Muss - Scheibenbremse Ich brauche das Fahrrad für eine tägliche Strecke von je 13km, Stadtfahrt, keine Hügel, wenige steile Bereiche. Am Wochenende soll es für Ausflüge mit den Kindern dienen. Eigentlich fand ich den Canyon Commuter 6 toll, aber Canyon sagt, dass Kindersitze nicht zugelassen sind (weder Sattelrohr noch Gepäckträger). Rose Lava ist zu schwer und auch über dem Budget. Aktuell scheint nur der VSF T500 alle Bedingungen zu erfüllen, aber der überzeugt mich optisch nicht zu 100%. Scott Metrix 30 EQ fand ich schön und hat sich auch gut gefahren. Aber hier meinte der Händler, dass man keinen Anhänger anbringen kann, wegen der fehlenden Mutter. Habt ihr noch Ideen?

Fahrrad
01. August, 19:55 Uhr

Hi, ich werd immer fetter, und spiele seit Wochen mit dem Gedanken mir mal wieder ein Fahrrad zu kaufen. Ich möchte gern ein flottes gravelbike von Giant (revolt2 oder toughroad), weil ich schwer bin und die mein Gewicht vertragen, dazu gibts hier halt neben vielen Straßen genausoviel Wald und Feldwege, ne Federgabel brauche ich nicht, bei meinem letzten Fahrrad hatte ich die zum Ende hin auf steinhart gedreht weil mir das gewippe auf den Keks ging und ich auch keine trails mehr down rase. Da ich ein wenig vom Schuss wohne plane ich die Täglichen einkaufe mit dem Rad zu erledigen. Da es halbwegs flach ist und ich wirklich an den fitnessaspekt denke, wird es auch kein e gravel, sondern motorloses aluminium, außerdem kann ich mir grad kein e bike leisten =D. Ich bin da aber auch noch ein wenig hin und her gerissen… e wär schon cool, aber die Dinger sind so schwer… und wenn der Akku dann doch mal leer ist, tritt man noch gegen den Motor und so… also ich bin so 60/40 analog/digital Was meint ihr? Gute Idee? Oder sollte ich das Geld lieber ins gym stecken? Habt ihr Tipps zu anderen hoch belastbareren gravels im Rahmen von 1,5k€ Ich denke in den Wintermonaten und bei starkem Regen werde dann doch mal ins gym und oder schwimmen gehen…

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08. August, 20:52 Uhr

Grüße Gemüse :D Ich fahre bisher mein Gigant Touren/ Gravelbike (fahre ab und an auch längere touren siehe Elberadweg, Rennsteig, Saaaleradweg) immer öfter auch am Wochenende um eben mal Einzukaufen, die Family zu besuchen etc. Da ich leider auf einem Berg wohne ist quasi eine Strecke extrem doof zu fahren / schieben. Letztes Wochenende versuche ich mal wieder mein alten Fully (Scott Spark 20 carbon von 2010 zu reaktivieren) und musste leider feststellen das das kleine nicht mehr zu retten ist. Nun bin ich beim Google befragen auf die Light e-mtbs gestoßen und denke das ein solches Bike meine beiden Probleme lösen würde / sozusagen ein alltags ich-fahre-auch-den-Berg-hoch und kann halt aber auch die Trails herunterbrettern ohne mir das Bike zu schrotten. Preislich sind mir leider viele der Modelle etwas viel zu teuer Preislich würde ich mich gern falls möglich unterhalb vom Orbea Rise H30 ansiedeln (4700€) @3000€ wären schön Möchte halt keinen Riesigen Akku / Gewicht mit mir rumfahren Falls ihr da was kennt / allgemein Empfehlungen habt bitte immer her damit Dankeschön :D

Fahrrad
15. September, 19:25 Uhr

Hey, ich bräuchte mal euren Rat bzw. Erfahrungen. Habe über Jobrad ein Riese & Müller E-Bike geleast. Abgeholt habe ich das Rad am 07.09.21 Leasingbeginn ist laut Jobrad Website der 01.10.21 Das Rad hat eine enviolo Nabenschaltung. Heute ist mir aufgefallen, dass Draht aus dem Drehschalter am Lenker rauskommt, wenn ich ihn benutze. Habe daraufhin beim Händler angerufen und einen Termin für Ende Dezember bekommen. Gut, haben wohl viel zu tun, oder zu wenig Mitarbeiter, keine Ahnung. Habe aber drum gebeten auch festzuhalten, dass ich den defekt heute gemeldet habe und mir wünsche. Dass sofern ein früherer Termin frei wird, mich zu kontaktieren. Im Anschluss hab ich dann auch Jobrad noch angerufen um dort auch nochmal den Fall zu schildern und das bei sich zu vermerken. Auf dem Rückweg wurde das Problem schlimmer, sodass die Schaltung nun gar nicht mehr funktioniert und ich in einem niedrigen Gang fahren muss. Noch ein paar Background Infos: Jobrad Versicherung zahlt nur die Inspektionen, keine Reparaturen. Bin knapp 2400km mit dem Rad gefahren. Nun ein paar Fragen: greift hier die Mobilitätsgarantie von Jobrad? Wie stehen die Chancen, dass der Defekt im Rahmen der Gewährleistung behoben wird? Eine defekte Schaltung ist ja kein Verschleiß und sollte mehr als 2 Jahre bzw. 2400km halten. Wie würdet ihr da vorgehen/ damit umgehen?

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05. Mai, 17:57 Uhr

Hallo, mich würden gern eure Erfahrungen interessieren, wie ihr Mobilität mit dem Fahrrad auf dem Land erlebt. Ich persönlich lebe seit nun einem Jahr wieder auf dem Dorf. Meine Frau besteht auf ein Auto für Ihren Arbeitsweg (15km). Ich komme dank 90% Homeoffice ganz gut ohne zu recht. ÖPNV ist tatsächlich gar nicht so schlecht, wenn man es mal ausprobiert entschleunigt es sogar etwas. Statt 15 Minuten zum Bahnhof brauche ich 30 Minuten, dafür kann ich währenddessen arbeiten. Kita erledige ich bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad. Wir wollten langfristig (auch für ein evtl. 2. Kind) einen Fahrradhänger und ein E-Bike anschaffen. Durch meinen Vater kämen wir an eine Förderung für ein Lastenrad. Da bin ich aber etwas unsicher, ob wir das wirklich brauchen. Ich hätte schon Lust, aber meine Frau hat zu viel Angst, außerorts mit Kindern Fahrrad zu fahren. Gibt es Leute, die ganz ohne Auto klarkommen? Wie organisiert ihr Einkaufen, Kinderveranstaltungen, dringende Termine (Arzt, ...)? Wie ist euer Setup? Lastenrad? Anhänger? Oder ÖPNV?

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04. März, 08:39 Uhr

Moin, Ich bin auf der Suche nach einem Lastenrad mit 2 Gepäckträgern. Wird auf Kurzstrecken gefahren max 20km am Tag. Es soll hinten Platz für einen Kindersitz und vorne für eine Kiste für kleine Einkäufe. Wichtig ist ein entnehmbarer Akku den ich zuhause laden kann. Hat jemand Tipps für mich was ich mir anschauen könnte? Budget ca. 3500 Euro. Vielen Dank für jeden Tipp.

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23. Juni, 11:34 Uhr

Liebe Freunde! Ich möchte mir ein Fahrrad kaufen und weiß nicht so recht was ich eigentlich möchte. Ich wohne am Speckgürtel von Köln, und würde das Rad für die gelgentliche Sonntagsradtour mit der Freundin, kurze Strecken im Ort oder in die Stadt benutzen. Ich bin c.a 185 groß und sportlich. Ich hatte mal als Jobrad ein Hardtail mit 140mm Federweg und fetten Stollenreifen. Das war zwar cool für die 5% die ich mal durch den Wald gefahren bin, war aber leider im Alltag super unpraktisch, da gefühlt viel Kraft nicht gut umgesetzt wurde. Was ist mir wichtig? \- Relativ clean und minimalistisch. Ich brauche z.B. keinen Gepäckträger oder Nabendynamo \- Sollte einen Feldweg oder Weg durch den Wald überleben, allerdings fahre ich keine verrückten Offroad touren \- Preislich bis c.a. 1000€, gerne aber auch im Bereich 6-700€ \- Kein E-Bike Was für Fahrradgattungen könnt ihr mir empfehlen? Gibt es bestimmte MOdelle? Worauf soll ich achten? Danke!

Fahrrad
11. März, 19:27 Uhr

Lithium-Ionen Akkus für eBikes enthalten erhebliche Energiemengen und auch Brennbares Material, und können in Flammen aufgehen und sogar explodieren, wenn z.B. die Ladeelektronik einen Fehler hat, oder der Akku beschädigt ist. Das passiert in der Praxis ziemlich selten, aber es passiert, und die Folgen können ziemlich teuer sein. [Hier ein Video von so einem Akkubrand](https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTFlYjJmMjI5LTY3MTItNGMyNC04Mjg3LTlmZjVlOTM5YmFjNg) (Credits to /u/alohahaja ). Der Brand im Bild ging insofern gut aus, dass niemand schwer verletzt oder getötet wurde, aber man sieht auch dass ganz beträchtlicher Sachschaden entstand. Nun, was man dagegen tun kann, ist die Akkus nach dem Laden abzuklemmen und in feuerhemmende Behälter zu legen, etwa solche: https://www.eurobox-logistiksysteme.com/produktkatalog-eb/brandschutz-gefahrgutbox-fuer-lithium-ionen-akkus.html Der gezeigte Behälter ist recht teuer und für ein eBike Akku vermutlich noch nicht die beste Lösung, er zeigt aber das Prinzip. Gibt es einfachere / billigere Lösungen? Wie hoch ist das Risiko objektiv einzuschätzen, und welcher Level an Schutzmassnahmen erscheint sinnvoll?

Fahrrad
06. September, 19:26 Uhr

Ich würde gerne mal eure Expertise und Schwarmintelligenz anzapfen. Nachdem ich nun den ganzen Tag recherchiert habe steht meine Entscheidung zwischen 2 E-Bikes aus. 1. [Raymon FullRay 130E 4.0](https://www.r-raymon-bikes.com/de-at/e-bikes/e-mtb-all-mountain/fullray-e-130/fullray-130e-4-02022.html) als Fully mein eindeutiger Favorit (rein optisch gesehen) für einen Preis von 2500 Euro oder 2.[Raymon TourRay E 5.0](https://www.r-raymon-bikes.com/de-at/e-bikes/e-trekking/tourray-e/tourray-e-5-0-2022.html) für knappe 2600 Euro Ich als absoluter Laie sehe absolut keinen Unterschied zwischen den beiden was die Technik angeht. Ich würde das Bike hauptsächlich für den Arbeitsweg (15Km pro Strecke) und für längere Tagestouren nutzen. Gibt es einen Grund beim FullRay nicht zuzuschlagen für den Preis wenn es mir optisch besser gefällt? Na klar müsste ich noch einen Gepäckträger nachrüsten um mal auf Tagestouren etwas zu transportieren aber ist das wirklich das einzige Manko?