Suchergebnisse für E-Bikes
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339 gefunden.

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04. März, 08:39 Uhr

Moin, Ich bin auf der Suche nach einem Lastenrad mit 2 Gepäckträgern. Wird auf Kurzstrecken gefahren max 20km am Tag. Es soll hinten Platz für einen Kindersitz und vorne für eine Kiste für kleine Einkäufe. Wichtig ist ein entnehmbarer Akku den ich zuhause laden kann. Hat jemand Tipps für mich was ich mir anschauen könnte? Budget ca. 3500 Euro. Vielen Dank für jeden Tipp.

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23. Juni, 11:34 Uhr

Liebe Freunde! Ich möchte mir ein Fahrrad kaufen und weiß nicht so recht was ich eigentlich möchte. Ich wohne am Speckgürtel von Köln, und würde das Rad für die gelgentliche Sonntagsradtour mit der Freundin, kurze Strecken im Ort oder in die Stadt benutzen. Ich bin c.a 185 groß und sportlich. Ich hatte mal als Jobrad ein Hardtail mit 140mm Federweg und fetten Stollenreifen. Das war zwar cool für die 5% die ich mal durch den Wald gefahren bin, war aber leider im Alltag super unpraktisch, da gefühlt viel Kraft nicht gut umgesetzt wurde. Was ist mir wichtig? \- Relativ clean und minimalistisch. Ich brauche z.B. keinen Gepäckträger oder Nabendynamo \- Sollte einen Feldweg oder Weg durch den Wald überleben, allerdings fahre ich keine verrückten Offroad touren \- Preislich bis c.a. 1000€, gerne aber auch im Bereich 6-700€ \- Kein E-Bike Was für Fahrradgattungen könnt ihr mir empfehlen? Gibt es bestimmte MOdelle? Worauf soll ich achten? Danke!

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11. März, 19:27 Uhr

Lithium-Ionen Akkus für eBikes enthalten erhebliche Energiemengen und auch Brennbares Material, und können in Flammen aufgehen und sogar explodieren, wenn z.B. die Ladeelektronik einen Fehler hat, oder der Akku beschädigt ist. Das passiert in der Praxis ziemlich selten, aber es passiert, und die Folgen können ziemlich teuer sein. [Hier ein Video von so einem Akkubrand](https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTFlYjJmMjI5LTY3MTItNGMyNC04Mjg3LTlmZjVlOTM5YmFjNg) (Credits to /u/alohahaja ). Der Brand im Bild ging insofern gut aus, dass niemand schwer verletzt oder getötet wurde, aber man sieht auch dass ganz beträchtlicher Sachschaden entstand. Nun, was man dagegen tun kann, ist die Akkus nach dem Laden abzuklemmen und in feuerhemmende Behälter zu legen, etwa solche: https://www.eurobox-logistiksysteme.com/produktkatalog-eb/brandschutz-gefahrgutbox-fuer-lithium-ionen-akkus.html Der gezeigte Behälter ist recht teuer und für ein eBike Akku vermutlich noch nicht die beste Lösung, er zeigt aber das Prinzip. Gibt es einfachere / billigere Lösungen? Wie hoch ist das Risiko objektiv einzuschätzen, und welcher Level an Schutzmassnahmen erscheint sinnvoll?

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06. September, 19:26 Uhr

Ich würde gerne mal eure Expertise und Schwarmintelligenz anzapfen. Nachdem ich nun den ganzen Tag recherchiert habe steht meine Entscheidung zwischen 2 E-Bikes aus. 1. [Raymon FullRay 130E 4.0](https://www.r-raymon-bikes.com/de-at/e-bikes/e-mtb-all-mountain/fullray-e-130/fullray-130e-4-02022.html) als Fully mein eindeutiger Favorit (rein optisch gesehen) für einen Preis von 2500 Euro oder 2.[Raymon TourRay E 5.0](https://www.r-raymon-bikes.com/de-at/e-bikes/e-trekking/tourray-e/tourray-e-5-0-2022.html) für knappe 2600 Euro Ich als absoluter Laie sehe absolut keinen Unterschied zwischen den beiden was die Technik angeht. Ich würde das Bike hauptsächlich für den Arbeitsweg (15Km pro Strecke) und für längere Tagestouren nutzen. Gibt es einen Grund beim FullRay nicht zuzuschlagen für den Preis wenn es mir optisch besser gefällt? Na klar müsste ich noch einen Gepäckträger nachrüsten um mal auf Tagestouren etwas zu transportieren aber ist das wirklich das einzige Manko?

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29. April, 09:26 Uhr

Ich brauche ein Fahrrad welches ich eigentlich nur benutze möchte um zur Arbeit zu fahren und wieder zurück und vielleicht noch um in die Stadt und wieder nach Hause zu fahren. Werde heute mal in ein oder zwei Fahrradläden reingehen um mich beraten zu lassen. Wollte aber vorher hier mal bei Leuten fragen die bei dem Thema schon Erfahrungen gemacht haben um nicht komplett abgezogen zu werden. Es soll kein E-Bike sein und sonst ist der einzige Anspruch, dass es keinen platten oder so hat wenn ich morgens in die Garage gehe um zur Arbeit zu fahren. Mehr als 500€ möchte ich nicht ausgeben, gerne auch weniger. Passt das so zusammen? Welches Fahrrad würdet ihr empfehlen? Es darf auch gerne gebraucht sein aber da bin ich mir eher unsicher weil ich mich nicht sehr auskenne.

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07. Januar, 13:27 Uhr

Hi ihr, Ich habe das Problem dass mein Knie wenn ich viel fahre immer schmerzt (Patellasehnenentzündung). Anholfe schafft da wohl, dieses zu entlasten indem es nicht so sehr abknicken muss. Mein Sattel ist definitiv nicht zu niedrig (Hüfte bleibt gersde so gersde), dennoch komme ich beim treten mit dem Bein auf einen spitzen Winkel. Bei allen online-Rechnern kommt als empfohlene Kurbellänge diejenige, die ich gerade verbaut habe raus, aber irgendetwas scheint ja nicht hinzuhauen. Kann ich denn einfach ein kleineres Kurbelarmset draufhauen? Tretmomentverlust ist eigentlich wurscht, weil e-Bike.

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29. November, 22:44 Uhr

Hallo! Was haltet ihr von elektronischen Schaltungen wie zB die Sram Rival ASX? Ich stehe beim Aufbau eines neuen Gravelbikes vor der Entscheidung eine passende Gruppe zu wählen. Eigentlich ist momentan die Campagnolo Ekar gesetzt, mein Händler rät mir zu einer ASX („weil es alle fahren“). Ich mag sie einfach optisch und bin der Marke irgendwie verbunden. Ich habe eher weniger Lust auf weitere Akkus in meinem Leben. Plus, was ist in 30 Jahren? Gibt’s dann noch Ersatz oder alles auf den Müll? Schaltperformance.., tja, brauch ich das als absoluter Hobby-Radler? Weitere Vor- oder Nachteile?

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04. März, 21:08 Uhr

Hallo suche für den täglichen Weg zur Arbeit 10km ein gebrauchtes Rad mit wenig Gewicht. Ob es jetzt nen unterschied macht ob das Rad 10kg oder oder 16kg hat weiß ich halt nicht genau. Aktuell fahre ich ein E-Bike Trekking Rad mit Bosch cx Performance Motor. Mir geht es halt auf die Nuss, das sich das Rad bei Bergabfahrten oder geraden über 25 kmh so schwerfällig anfühlt. Daher würde ich gerne was leichtes wegen Bergauffahrten und ohne Motor um locker über 25 kmh zu fahren. Zur Arbeit sind es 10-12 km fast nur gerade bis auf einen steilen "Berg" von ca. 1.4km. Falls ich mir das zu einfach vorstelle oder einen Denkfehler habe berichtigt mich. Oder sind die anderen vielleicht alle besser trainiert auf ihren Bio Bikes;)

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23. September, 14:54 Uhr

Moin, Als dritten Teil meiner Fahrradhelm-Such-Saga würde ich gerne den aktuell und zukünftig Suchenden ein paar Erkenntnisse, sowie die (zumindest mir vorher unbekannte) Seite der [Helm-Tests der Virginia Tech](https://www.helmet.beam.vt.edu/bicycle-helmet-ratings.html) (-Universität) vorstellen. Der große Nachteil vorweg: hierzulande sehr häufige Modelle z.B. von Abus und UVEX fehlen komplett ^(siehe Anmerkung unten) Warum die Virginia Tech Seite? Die in Deutschland/EU gültige Norm EN 1078 testet lediglich einen *geraden* Aufprall von max. 19 km/h. Letzteres entspricht eher der gemütlichen Spazierfahrt auf dem Hollandrad, während der gerade Aufprall auf einem Hindernis als wenig realitätsnah in der Kritik steht. Die Berücksichtigung von zusätzlichen, seitlichen Kräften beim "Abrollen" vom Kopf nach dem Aufprall, wie bei der Virginia Tech, hat zur Entwicklung von MIPS geführt - einer inneren Plastikschale, die sich beim Aufprall mit dem Kopf mitbewegen und dabei Kräfte abbauen soll, die sonst auf das Hirn wirken. Entsprechend dieser Überlegung schneiden MIPS-Helme bei solchen Tests grundsätzlich besser ab. Ob es jetzt nur und unbedingt der MIPS-Helm sein muss, sei dahingestellt. Die Tests finden zudem bei max. 26 km/h statt. Das ist sicher nicht die Spitzengeschwindigkeit der meisten hier, aber immerhin \~37% schneller als die europäische Norm, und deutlich näher an dem, was man regelmäßig auch im städtischen Stop und Go fährt. Diese Geschwindigkeit wird hierzulande erst für E-Bike Helme vorausgesetzt. ​ **Die Anmerkung unten:** Die Stiftung Warentest führt auch immer mal wieder über EN 1078 hinausgehende Tests durch. Der Beschreibung nach nicht ganz so aufwändig, dafür mit (einer leider sehr eingeschränkten Zahl an) hier verbreiteten Modellen. Persönliche irritiert mich dort allerdings vor allem, dass in die Gesamtbewertung zu 40% Dinge wie \- Sichtbarkeit (nehm ich halt ne hellere Farbe / Reflektoren?) \- Passform (bei jedem Kopf unterschiedlich) \- Handhabung des Verschluss (Geschmackssache?) eingehen. ​ Danke, dass Sie zu meinem TED-Gespräch gekommen sind.

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05. August, 22:57 Uhr

​ # 1. Vorwort Ich bin männlich und Mitte bis Ende 20. Ich bin kein Leistungssportler und fahre auch keine Rennen oder im Verein. Stattdessen fahre ich Rennrad, Gravelrad und Cyclocross, weil es mir Spaß macht. Ich nutze bereits ein SRAM Quarq Powermeter (beidseitig) am Rennrad. Radfahren ist mein primärer sportlicher Ausgleich zum Alltag und hilft mir gleichzeitig, die für meinen Beruf erforderliche Fitness zu erhalten. Dies ist kein wissenschaftlicher oder praktischer Vergleich zwischen Garmin Rally 200 und Favero Assioma Duo-Shi. Ich besitze ausschließlich die Favero Assioma Duo-Shi und plane nicht, die Garmin Rally 200 zu erwerben. Stattdessen möchte ich erklären, warum ich mich für die Favero Assioma Duo-Shi und gegen die Garmin Rally 200 entschieden habe. Außerdem möchte ich meine ersten Erfahrungen mit den Favero Assioma Duo-Shi teilen, die ich als SPD-Pedale am Gravelbike nutze. Für detaillierte Reviews der beiden Pedale empfehle ich, auf YouTube oder seriösen Websites wie [dcrainmaker.com](http://dcrainmaker.com/) zu gucken. # 2. Datenvergleich |Feature|Garmin Rally 200|Favero Assioma Duo-Shi| |:-|:-|:-| |Messung|Beidseitig|Beidseitig| |Messgenauigkeit|±1,0 %|±1,0 %| |Schuhplattentyp|Look (RK) Shimano SPD-SL (RS) Shimano SPD (XC)|Offiziell: Shimano SPD-SL Inoffiziell: auch Shimano SPD| |Verbindung|ANT+ / Bluetooth|ANT+ / Bluetooth| |Schutz gegen Eindringen (IP)\*|IPX7|IP67| |Maximales Fahrergewicht|105 kg|120 kg| |Stromversorgung|Batterie LR44/SR44 (4x) CR1/3N (2x)|Integrierter Akku (Lithium) (Nicht austauschbar)| |Batterie- / Akkulaufzeit|120 Stunden|50 Stunden| |Haltbarkeit Akku|nicht anwendbar|20 % Kapazitätsverlust nach 500 Aufladungen (25000 Stunden)| |Q-Faktor|53 mm / 55 mm|PD-R7000 / R550 / R540 +64 mm PD-R8000 / 6800 +65 mm| |Standhöhe|13,5 mm XC 200 12,2 mm RS 200 und RK 200|Pedalabhängig| |Cycling Dynamics\*\*|Ja|Ja \[Kein Pedal Center Offset\]| |Temperaturbereich|\-10 °C bis 50 °C|\-10 °C bis 60 °C| |Auslösehärte anpassbar|Ja|Ja \[Pedalabhängig\]| |Kompatibel mit ovalen Kettenringen|Ja|Ja| |Hergestellt in|k. A.|Italien| |Software Updates|Ja|Ja| |Garantie|2 Jahre|2 Jahre| |Gewicht|444 g XC 200 320 g RS 200 326 g RK 200|198 g (Nur Duo-Shi) 314 g PD-R8000 322,6 g PD-7000 & PD-6800 352 g PD-R550 372 g PD-R540| |Preis|\~ 950 € XC 200 \~ 900 € RS & RK 200|\~ 550 € \[Ohne Pedal\]| |Veröffentlichungsdatum|Q1 2021|Q3 2021| 💡\* Syntax IP XX (optional IP XXX oder IP XXXX) 1. Kennziffer = Schutz gegen Fremdkörper und Berührung * Wertebereich 0 - 6 * 0 = Kein Schutz, 6 = Staubdicht 1. Kennziffer = Schutz gegen Wasser * Wertebereich 0 - 9 (sowie 4K, 6K und 9K) * 0 = Kein Schutz, 9 = Schutz gegen Wasser bei Hochdruck-/Dampfstrahlreinigung, speziell Landwirtschaft, 9K = Schutz gegen Wasser bei Hochdruck-/Dampfstrahlreinigung, spezifisch für Straßenfahrzeuge 1. und 4. Kennziffer optional = Zugang zu gefährlichen aktiven Teilen / Geschützt gegen den Zugang zu gefährlichen aktiven Teilen mit \[…\] * Hier keine Relevanz Hier konkret: * Garmin keine Angaben zur Staubdichtigkeit * Favero staubdicht * Beide gegen kurzzeitiges Untertauchen in bis zu 1 Meter Tiefe für maximal 30 Minuten geschützt 💡 \*\*Cycling Dynamics * Aktuelle Kompatibilität beschränkt sich auf Garmin Geräte * Bei Favero ab Firmware 4.04 verfügbar * Nur Power Phase (Bereich in dem die Kraft auf das Pedal gebracht wird in Grad) und Rider Position (Zeit im Sitzen oder im Stehen in hh:mm:ss) # 3. Wartung und Ersatzteile Garmin bietet Wechsel-Kits für Pedalkörper von Look, Shimano SPD-SL und Shimano SPD an. Der Preis liegt hier bei rund 200 € für beide Seiten. Die Duo-Shi sind offiziell ausschließlich mit den oben genannten Shimano SPD-SL Pedalkörpern kompatibel. Eine Kompatibilität für Look und Shimano SPD besteht offiziell nicht. Inoffiziell besteht jedoch die Möglichkeit, ein Shimano SPD Powermeter Pedal zu bauen. Mehr dazu später. Für Look-Nutzer hat Favero die Assioma Duo Powermeter Pedale im Angebot. Diese sind zurzeit für rund 650 € erhältlich. Anders als die Duo-Shi kommen diese jedoch als komplettes Pedal und lassen sich offiziell nicht in verschiedene Pedalkörper einbauen. Sollte einmal ein Duo-Shi Pedalkörper verschlissen sein, so lassen sich diese vergleichsweise kostengünstig und einfach ersetzen. Während die Rally 200 Pedalkörper speziell für die Powermeter entwickelt sind, sind die Duo-Shi Powermeter für die kompatiblen Pedalkörper entwickelt. Dies führt dazu, dass die Kosten maximal jenen entsprechen, die beim Ersetzen verschlissener Pedale ohne Powermeter anfallen. Die genauen Kosten hängen von den gewählten Pedalkörpern ab. Wird es Zeit, verschlissene Lager zu ersetzen, liegt der Vorteil klar bei den Duo-Shi. Aufgrund der Bauart der Rally 200 muss zwangsweise der gesamte Pedalkörper gewechselt werden. Favero bietet im Ersatzteileshop ein Paket mit beiden Lagerhülsen für rund 60 € an. Leider erlaubt keiner der beiden Hersteller ausschließlich den Austausch der Lager. # 4. Duo-Shi mit Shimano SPD Offiziell sagt Favero, dass die Duo-Shi ausschließlich mit ausgewählten Shimano SPD-SL Pedalkörpern kompatibel sind. Aufgrund des abweichenden Achsendesigns sind die Dura Ace SPD-SL und somit auch die Shimano SPD XT und XTR Pedale nicht kompatibel. Auf der Kompatibilitätsliste befinden sich jedoch auch die Shimano PD-R540 (SPD-SL). Zufällig ist das Achsendesign hier baugleich oder zumindest nahezu baugleich zum Shimano PD-M520 (SPD). ## 4.1. Umbau und Testfahrt ## Komponentenwahl Kurzerhand habe ich mich daher dazu entschieden ein paar Shimano PD-M520 Pedale und die Favero Assioma Duo-Shi zu bestellen. Preisaufstellung: |Bauteil|Preis| |:-|:-| |Shimano PD-M520|31,99 €| |Favero Assioma Duo-Shi|559,00 €| |Shimano TL-PD40|1,49 €| |Versandkosten|0,00 €| |——————————|———————| |Gesamt|592,48 €| \[Preise Ende Juli 2023\] ## Werkzeug Entsprechend der mitgelieferten Anleitung wird folgendes Werkzeug benötigt: * Gabelschlüssel 19 mm * Shimano TL-PD40 * Hierzu Gabelschlüssel 36 mm ## Gewicht Anmerkung: Alle Gewichte wurden auf meiner total geeichten super Küchenwaage gewogen. Die ist so genau, dass sie keine Dezimalzahlen anzeigt. Deshalb habe ich die Komponenten zunächst einzeln und anschließend zusammen gewogen. ## Vor Umbau |Bauteil|Gewicht| |:-|:-| |SPD PD-M520 rechts|189 g| |SPD PD-M520 links|188 g| |SPD PD-M520 beide|376 g| |Duo-Shi rechts|99 g| |Duo-Shi links|99 g| |Duo-Shi beide|198 g| |Duo-Shi Unterlegscheiben (4x)|5 g| |Duo-Shi beide + Unterlegscheiben (4x)|203 g| ## Nach Umbau |Bauteil|Gewicht| |:-|:-| |Pedal links|209 g| |Pedal rechts|209 g| |Pedale beide|418 g| ## Beispielgewichte SPD |Bauteil|Gewicht| |:-|:-| |PD-M8100 links (XT)|170 g| |PD-T8000 links (XT)|215 g| ## 4.2. Erste Schritte Der Umbau war wie erhofft einfach und problemlos. TL-PD40 auf dem PD-M520 anbringen, Spindel lösen und herausnehmen. Entsprechende Assioma Spindel einsetzen, hierbei auf die Anleitung achten: Kein Fett auf das Gewinde, 8-10 Nm. Anschließend das gleiche auf der anderen Seite. Jetzt noch hoffen, dass die Schuhe nicht zu breit sind. Also Schuh genommen, eingeklickt und siehe da: Passt; mit viel Spielraum. Ich denke da würden auch die SPD-Schuhe so mancher Reddit-Clowns draufpassen. Bei mir sind es nur Shimano RX-8 in Gr. 43. Wenn es knapp geworden wäre, hätte ich die Cleats noch versetzen können um Raum zu gewinnen. Voller Vorfreude auf die also gleich anstehende erste Ausfahrt bei überraschend gutem Wetter, es regnet ausnahmsweise nicht, mein Gravelbike geschnappt, die “alten” SPD PD-M8100 Deore XT Pedale demontiert und die neuen montiert. Dabei erst vorsichtig auf einer Seite eine Trockeninstallation durchgeführt um zu gucken, ob ich noch eine der mitgelieferten Unterlegscheiben anbringen muss und als ich mit erneuter Freude feststelle, dass ich das nicht muss, etwas Montagepaste auf das Gewinde angebracht und die Pedale mit 35 Nm angezogen. ## 4.3. Aktivierung und Kopplung Nun also zur Elektronik. Erstmal anmachen. Aber wie? Ein Blick in die Anleitung verrät: Kurz eines der zwei mitgelieferten Ladekabel an das Pedal anbringen, damit es aus dem sogenannten Travel-Modus aufwacht. Anschließend die Favero App aus dem Playstore herunterladen, anmelden und auf Suche klicken. Die Pedale erscheinen sofort in der Auswahl, mit einem Klick sind sie hinzugefügt und mit einem weiteren aktiviert. Firmware-Version 4.8, die neuste also, ist bereits installiert. Weiter geht es im Karoo 2, meinem Radcomputer. Mit gekonnten Fingerbewegungen in Richtung des Touchdisplays suche ich neue Sensoren. Wieder einmal werden die Pedale, hier als eine Einheit, sofort erkannt. Und dann, fast vergessen, folgt schnell die erste Kalibrierung und Einstellung der Kurbellänge. Ersteres wird über die App gemacht, sogar mit Anleitung. Letzteres geht sowohl über die App, als auch über meinen Karoo 2. Laut App ist die Angabe im Radcomputer immer vorrangig. ## 4.4. Erste Ausfahrt Dann war es also so weit. Im Rahmen der ersten Nutzung soll man ein paar kurze Sprintintervalle absolvieren. Hierdurch soll die mechanische Verbindung zwischen Assioma und Pedalkörper aufeinander abgestimmt werden. Und dann bin ich so gefahren, wie ich wollte. Naja okay, wie mein Trainingsplan es mir gesagt hat. Irgendwann ist mir dann aufgefallen, dass ich die Werte die mir da so toll angezeigt werden, mit nichts vergleichen kann. Dafür hätte ich sie an meinem Rennrad montieren müssen. Naja, vielleicht mache ich das nochmal. Ein großes Bedürfnis dafür besteht meinerseits aktuell aber eigentlich nicht. Die Werte die angezeigt wurden fühlten sich immer plausibel an. # 5. Fazit Ich halte es kurz: Ich bin zufrieden. Reicht euch nicht? Dann hier: Aktuell bin ich froh, mir den fast doppelten Preis für die Garmin gespart zu haben. Vermutlich spätestens, wenn ich bei den Garmin mal andere oder neue Pedalkörper benötigen würde und 250 € auf den Tisch legen müsste, würde ich mich ärgern es nicht mit den Favero probiert zu haben. Vielleicht aber auch, ärgere ich mich bereits in 2 Jahren über die integrierten Akkus. Wenn die mal ihren Geist aufgeben, kann ich die Pedale wegschmeißen. Mit Batterien passiert dir das nicht. Dafür schmeiße ich dann “regelmäßig” die Batterien weg und kaufe neue. Auch wenn die nicht so teuer sind und die Garmin 120 Stunden Laufzeit haben sollen, sind das zusätzlich laufende Kosten, die ich eigentlich nicht möchte. Wahrscheinlich könnte ich noch mehrere Seiten dazu schreiben. Eines steht jedoch fest: Ich werde nie sagen können, welches wirklich besser ist. Einerseits, weil ich mir die Garmin nicht kaufen werde, hoffentlich weil die Assioma lange halten, andererseits, weil es vermutlich kein “besser” gibt.

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10. April, 20:31 Uhr

Hallo, ich bin glühender Anhänger von Papier-Karten, weil die keinen Akku brauchen. Allerdings finde ich es in Zeiten von Google maps es etwas unpraktisch, mir für jeden Mist eine Karte zu kaufen. Ausdrucken hat auch so seine Tücken. Was brauche ich realistisch gesehen, um selbst Tracks zu erstellen bzw die Tracks von anderen zu nutzen? Smartphone und App? GPS Gerät? Wenn Smartphone, welches Datenvolumen? Ich habe noch einen ur-alt Pre-Paid Vertrag ohne Datenvolumen und ein altes Handy, mit dem man wirklich nur telefonieren kann. Danke.

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01. Dezember, 14:54 Uhr

Trifft eine Radlerin auf einen Autofahrer ...: Irrer Kleinkrieg auf unseren Straßen Das Video Quelle: BILD 01.12.2022 02:40 Senden Von: FRANK KLAUSS 01.12.2022 - 10:50 Uhr Durch diese hohle Gasse muss er kommen, „Wilhelm Tell“ von Friedrich Schiller. Hannover (Niedersachsen) – Eine Straße in einem Wohngebiet irgendwo in Hannover. Ein Bild, wie man es aus jeder...

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12. September, 13:46 Uhr

Polizei Braunschweig Mann stirbt nach Fahrradunfall in Braunschweig 11.09.2023, 11:36 Rettungskräfte brachten den 73-Jährigen ins Krankenhaus. Dort starb er. (Symbolfoto) Foto: Stefan Lohmann / regios24 Braunschweig  Zu einem schweren Unfall ist es auf dem Radweg am Braunschweiger Südsee gekommen. Die Polizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise. Bei einem...

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27. August, 16:39 Uhr

Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Neuen Rennrad und habe 2 Rausgesucht welche mir gefallen jedoch weis ich nicht ganz welches besser wäre. Ich habe mir das Rose Reveal 06 Rausgesucht und das Canyon Endurance CF SLX 8 Die Vor / Nachteile die ich sehen konnte Rose: [Rose Reveal 06 Shimano Ultegra Di2](https://www.rosebikes.de/rose-reveal-06-ultegra-di2-2716198?product_shape=Matt+Carbon%2FShiny+Laser+Gray) \+ Physischen Anlaufpunkt in den Rose Stores \+ Leichter (1kg im Vergleich zur DI2 Variante und 600G als die Sram variate des CF SLX 8) Canyon: [Canyon CF SLX 8](https://www.canyon.com/de-de/rennrad/endurance-rennrad/endurace/cf-slx/#section-product-grid) \+ Kommt mit einem Powermeter \+ In der Shimano Variante ein wenig günstiger \- Weil Canyon eigentlich nur im Direktverkauf unterwegs ist gibt es keinen Anlaufpunkt vor Ort. \- Erst ab November erhältlich Zudem noch die Frage macht es Sinn die Sram Variante fuer den Aufpreis zu nehmen? Die 2 Akkus welche man Rausnehmen kann wären schon nett jedoch weis ich nicht ob es den Aufpreis wert ist. Kann jemand noch etwas zu der Sram Schaltung sagen im Vergleich zu Shimano? Vielen Dank und schönen Sonntag noch.

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26. Juni, 00:18 Uhr

​ https://preview.redd.it/6ciumvz2wa8b1.jpg?width=1500&format=pjpg&auto=webp&v=enabled&s=737008583987f60b8d4c7c1145c250571a2e3ddb ​ Fahre Momentan mitt Akku Beleuchtung und möchte gerne eine Beleuchtung mit Nabendynamo nachrüsten. Der theoretische Ablauf ist mir klar. Leider hab ich noch nie gemacht und weiß nicht auf welche Details ich bei Komponenten und Fahrrad Verdrahtung achten muss. Fahre ein Treck 920 ( Steckachsen/ SRAM Scheibenbremse). Ich pendle ganzjährig mit dem Rad und fahre gerne über Wald und Wiesen bei jedem Wetter. Könnt ihr mir mit folgenden Fragen helfen? 1. neues Laufrad oder die Nabe einspeichen lassen in der Werkstatt? ( Laufrad ist das Original bontrager mit ca. 10000km, an der Hinterachse hab ich schon eine neue Felge). 2. Leistungsverlust: Hab bei anderen Rädern das Licht immer an, damit ich nicht ans Einschalten denken muss. Lohnt sich die Investition in einen Dynamo mit hohem Wirkungsgrad oder ist irgendwas mittellpreisiges OK? Was würdet ihr mir empfehlen? 3. Leitungen: soll ich den Rahmen auf Masse legen oder zwei Adern verlegen? Hab da nur Erfahrung mit alten Autos. Der Rahmen ist aus Alu. 4. Scheinwerfer: hab an meinem Trekkingrad eine Busch&Müller Lumotec IQ-XS N Plus und bin recht zufrieden. Was haltet ihr davon? Passt das? Oder lieber was anderes? 5. Rücklicht: das sehe ich nie und habe keine Ahnung. Habt ihr da einen Tipp? 6. Kabelführung; wie ziehe ich am besten die Leitung zum Rücklicht? Habe keine Schutzbleche. An der Bremsleitung orientieren und dann nach hinten? Fahre ständig mit Packtaschen und müsste die Leitungen an Stelle. Verlegen wo ich keine reibe Probleme mit den Tasche bekomme.

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17. März, 09:24 Uhr

Besuch von Israels Ministerpräsident - Berliner Polizeihubschrauber fliegt Fahrradfigur am Himmel Fr 17.03.23 | 09:41 Uhr | Von Philip Barnstorf   31 Bild: ADS-B Exchange Die Flugroute, die eine Flugdaten-Website aufgezeichnet hat, zeigt Erstaunliches: ein Fahrrad. Ein Polizeihubschrauber ist das angeblich während Netanjahus Berlin-Besuch geflogen. "Spaß" sei definitiv nicht das...

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19. Februar, 12:14 Uhr

Mal eine ernst gemeinte Frage an Menschen, die den Fahrradmarkt besser überblicken als ich: Ich interessiere mich schon länger für ein Stadt/Commuter/Touren/Bikepacking... Gravelbike, also das, was man gemeinhin als Equipped Gravelbike bezeichnet. (Schutzbleche, Gepäckträger, Nabendynamo...) Räder die in diese Kategorie fallen: Focus Atlas, Diamant Nhoma, Bergamont, Stevens Supreme, etc... wobei das Stevens Supreme mein Favorit wäre. Wie kann es 2023 sein, das so etwas fast nirgendwo neu/lagernd zu finden ist, zumindest hier in Österreich/Wien? Ich rede nicht von E-Bike oder elektronischer Schaltung, sondern im Grunde von Technik, die sich seit 50 Jahren nicht wesentlich verändert hat?? (Natürlich stark verbessert, aber Rocketscience ist so eine mechanische Schaltung ja echt nicht...) Hat das echt noch immer mit Corona und Lieferschwierigkeiten zu tun, ist das gewollte, künstliche Verknappung um die Preise zu treiben oder bin ich einfach die Nische mit zu kleinem Marktpotential? Es ist ärgerlich, weil bei einem Preis von +/- 2000 will ich nicht im Internet bestellen, sondern ausgiebig probefahren. Wobei man viele Modelle ja nicht mal im Netz findet.

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23. Januar, 10:30 Uhr

Ich beende nun mit einem fundierten Erfahrungsbericht diese endlose Debatte. Widerspruch ist zwecklos! Nachdem mein E-Lastenrad geklaut wurde, komme ich jetzt wieder in den "Genuss" meinen Alltag mit dem Anhänger (Thule Chariot Cross 2) zu meistern. Da hier im Sub immer wieder so getan wird, als sei es absolut sinnfrei, ein E-Lastenrad zu besitzen, muss ich einfach mal abranten, wie beschissen so ein Anhänger-Gespann im direkten Vergleich ist, wenn man Kinder hat und Alltag hauptsächlich mit dem Rad bestreitet. Ich glaube, die meisten Pro-Anhänger-Poster haben entweder keine Kinder und/oder stemmen ihren Alltag nicht zu großen Teilen mit dem Anhänger am Rad oder haben extrem kurze und vor allem flache Distanzen zurückzulegen. **Pro Anhänger:** \- **günstiger** in der Anschaffung. \- kann als **astreiner Kinderwagen** verwendet werden. Fährt sich prima. \- Wurde bisher **nicht geklaut**. \- das war's schon. **Contra Anhänger:** \- **schwer**. Der Anhänger an sich ist leicht aber hab' mal morgens und nachmittags zwei Kinder da drinne + Einkäufe. Jeder Berg ist eine Qual. Längere Strecken kann man vergessen oder man kommt nassgeschwitzt an. ~~-~~ **~~kein Motor~~**~~. Darf nicht an E-Bikes angeschlossen werden.~~ **EDIT: Hier lag ich falsch. 2018 stand das noch in meiner Anleitung aber das gilt natürlich nicht für alle Hersteller und anscheinend auch nicht mehr für Thule heutzutage. Dann relativiert sich allerdings der Preisvergleich auch etwas.** \- **Unhandlich**. Es ist ein Elend mit dem Gespann zu rangieren. Man hängt ständig in Engstellen an irgendeiner Kante. Zudem passt es nicht in die Garage, wo sonst das Lastenrad steht, weil ich rückwärts reinfahren müsste, was furchtbar ist. Außerdem kippt das Fahrrad beim Einsteigen oft um, zuletzt auf ein Kind drauf. \- **Fiddelich**. Möchte man den Anhänger ankoppeln, muss man rumfiddeln. Es gibt eine Kupplung und ein Sicherheitsschloss, die entfiddelt werden möchten. Ein nerviger Akt, der mich dazu verleitet, den Anhänger dranzulassen und sinnlos rumzuschleppen. \- **Eng**. Für zwei Kinder mit Altersunterschied ist es zu eng. Ein Kind muss also noch auf den Kindersitz oder das andere selbst Fahrrad fahren. Letzteres ist nichts für jede Distanz. \- **Geringe Zuladungskapazität** (34kg oder so). \- Diebstahlsicherung: man braucht immer zwei Schlösser und oft ist dann ein Teil des Gespanns nicht irgenwo angeschlossen. **Pro E-Lastenrad:** \- **Es gibt keine Distanzen mehr.** Selbst eine Stunde mit den Kindern wohin fahren ist keine Anstrengung mehr. So erledigt man plötzlich noch mehr mit dem Fahrrad. \- **Agiles Handling** durch alle Engstellen. Kippt niemals um beim Einsteigen. \- **Muss nicht entkoppelt werden**, weil es sich auch mit Transportbox geil und einfach fährt. \- **Platz für zwei Kinder + Einkäufe**. Zuladung von bis zu 150kg möglich. **- Kinder im Blick**. Hängen nicht auf Auspuffhöhe im Verschlag direkt über der Straße sondern nehmen aktiv teil an der Fahrt. Sitzen viel gemütlicher und können mit einem sprechen. **Contra E-Lastenrad:** **- Unverschämt hoher Preis**. In meinem Falle jedoch mit städtischer Förderung (2,5k Zuschuss) trotzdem ein No-Brainer, wenn man kein Auto besitzt und solide verdient. \- **Werden super gerne geklaut** und sind dagegen kaum zu sichern. Daher muss ich auch hier sagen, man braucht mindestens zwei Schlösser.

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15. August, 21:58 Uhr

Meine Frau hat ein Liv Allure E+ 2 E-Bike und möchte vorn einen Korb haben. Wir waren beim Kauf davon ausgegangen dass die Ösen hinter dem Steuerrohr für einen proprietären Gepäckträger gedacht sind, offenbar handelt es sich aber einfach nur um Flaschenhalterösen. Kennt ihr einen Gepäckträger, der dennoch passen könnte? Vllt einen von einem anderen Hersteller? Sie möchte keinen Lenkerkorb, der sich mitdreht. Belastbarkeit von 5kg sollte ausreichen, ich denke die 4 Ösen sollten das auch ab können.

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29. Mai, 16:30 Uhr

Hallo, wir sind gerade in eine Stadt gezogen, in der es überall Fahrradwege gibt (als ehemalige Stuttgarter eine freudige Abwechslung) und da wir vorhatten, ohnehin weniger Auto zu fahren, liegt der Kauf eines Lastenrades nahe. Wofür? Alltägliche Lebensmittel-Einkäufe erledigen, das Kind zum Kindergarten bringen und abholen (Supermarkt und Kita weniger als 10 Minuten mit dem Rad erreichbar, relativ ebene Strecke ohne starken Steigungen). Hauptsächlich wird es wohl in der Stadt verwendet werden, wäre natürlich ein toller Bonus, wenn es auch für Landstrecken geeignet wäre. Für wen? Mich, nicht sonderlich sportlich und meinen 5-jährigen Sohn. Wir sind beide eher leichte Gesellen. Ich will definitiv, dass ich ihn die ganze Zeit über sehen kann, die Ladefläche muss also unbedingt vorne sein, dass ich es mitbekomme, wenn er während der Fahrt auf einmal rausklettern will. Wie viel? Maximal 3K, gerne weniger, muss auch nicht neu sein, solange es sicher ist. Ich habe null Erfahrungen mit E-Bikes generell gemacht, ich weiß nicht, ob wir in 3 Jahren wieder umziehen und in eine hügeligere Gegend ziehen werden, wo es sinnvoller wäre. Wenn es für meinen Bedarf hier aber alleine schon Sinn machen würde, dann sollte es wohl schon elektrisch sein. Ich wäre sehr dankbar für eure Kaufberatung und danke euch bereits im Vorfeld!

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13. März, 09:55 Uhr

Moin, Bräuchte mal Erfahrungswerte für ein Akku-Rücklicht. Die Bewertungen sind leider sehr häufig durchwachsen. Meine bisherige läuft noch mit Batterien und ohne StVO Zulassung. Wichtig wäre mir: - einfach An/Aus kein durchschalten verschiedener Modis - USB Aufladbar (am liebsten USB-C) - möglichst klein - Wasserdicht (scheint nicht selbstverständlich zu sein) - Befestigung möglichst simple an der Sattelstütze z.B. Gummiband - keine Zusatzfunktionen wie Bremslicht Hat da jemand eine Empfehlung?

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30. März, 10:22 Uhr

Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem GPS-Navigationsgerät und bin etwas überfordert, was für mich gut geeignet wäre. Preis ist erstmal zweitranging. Primär will ich es für das Radfahren nutzen um mich auf Routen navigieren zu lassen, die ich auf Komoot geplant habe. Und hätte dann gerne auch die gemachten Touren in Komoot. Gängig scheinen ja Garmin Edge Fahrradcomputer oder die Garmin Fenix Uhren zu sein. Wie schneiden die im Vergleich miteinander ab, was die Akkulaufzeit beim Navigieren angeht? Ich habe auch mal mehrtägige Touren vor, wo ich nicht unbedingt jeden Tag das Gerät laden kann. Die Uhren haben ja oft sehr lange Akkulaufzeiten, aber wie es aussieht während man sich navigieren lässt konnte ich keine genauen Informationen finden. Ich will das Gerät aber auch hin und wieder mal fürs Wandern/Touren in den Bergen nutzen. Dafür scheint ein Garmin Edge ja eher unbrauchbar zu sein. Gibt es GPS-Geräte die keine Uhren sind aber für alles verwendet werden können? Ich habe die Garmin GPSmap-Geräte gefunden, aber ohne Touchscreen scheint mir etwas unpraktisch bei der Bedienung. Freue mich über Empfehlungen!

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14. Februar, 08:40 Uhr

Leider bringt eine Google Suche null verwertbare Ergebnisse (oder ich bin zu dumm), deswegen frag ich mal hier: Zu einem Jobrad kann ich ja Anbauteile dazu leasen. Was passiert mit denen wenn ich das Rad nach dem Leasing nicht übernehmen möchte? Vor allem wenn vielleicht was kaputt gegangen ist? Bei mir sind das ein paar Akku-Lichter, ein abnehmbares Schutzblech-Set und ein Ortlieb Quick-Rack. Hat da jemand konkrete Erfahrungen?

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09. August, 18:19 Uhr

Hi zusammen, seit etwa 2 Wochen verliert der Hinterreifen meines Zündapp e-bikes Luft. Der Mantel ist von der Felge geflogen, damit fing das Problem an. Hab es selber nicht mehr aufgepumpt bekommen, war bei der Werkstatt und erstmal war alles okay, aber nach ca. 20 Kilometern fing das Problem wieder an. Mantel sprang wieder ab und es lässt sich schon wieder nicht mehr aufpumpen. Hab mithilfe eines Wasserbads nach einem Loch im Schlauch gesucht, nichts gefunden. Die Werkstatt konnte mir auch nicht helfen. Hatte jemand sowas schon mal? Hab noch nie ein Rad besessen, bei dem der Mantel vom Felgen springt. Bin etwas ratlos, auch weil die Werkstatt einfach nicht hilfreich war…

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27. März, 16:32 Uhr

Hallo zusammen. Gibt es hier Erfahrungen zum Bafang Mittelmotor mit Rotationssensor? Bei der Probefahrt hat er mir sehr gefallen. Allerdings fühlte er sich nicht so stark an, wie er oft beschrieben wird. Er schiebt mich nicht so nach vorne wie beispielsweise der Bosch Performance Line am Rad meiner Frau. Was nicht schlimm ist. Ich hoffe nur, dass er mich dennoch genügend gegen den Wind unterstützt. Mir wurde der mit einem 600Wh Akku angeboten. An einem Cortina Transport Rad. Mir gefällt das Angebot sehr. Kleines Display fest verbaut. Schönes Design. Man sitzt gut drauf. Super Preis. Also falls jemand gute oder auch schlechte Erfahrungen mit dem Motor hat, gerne melden!!!

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28. Dezember, 22:40 Uhr

Wer hat Erfahrungen mit Rahmen/Lenker etc. Integriertem GPS für den üblen Fall eines Radklaus? E-bikes haben das ja oft gut integriert. Ich überlege das für mein Alltagsrad. Wer hat Erfahrung? Gerne auch Eigenbau.

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07. Juli, 05:18 Uhr

Moin, könnt ihr Radwegtouren für untrainierte empfehlen? Also hauptsächlich Flach und gute Wege. Letzte Woche bin ich den Donauradweg von Regensburg bis Enns gefahren und von dort aus den Ennstalradweg bis nach Schladming. Wobei der Ennstalradweg (R7) für mich nur mit ordentlicher E-Unterstützung zu schaffen war. Kleiner Rant: Irgendwann sind wir auf die Bundesstraße (kaum Verkehr und die LKW haben wir immer wieder vorbei gelassen) gewechselt da mein Fahrradpartner kein E-Bike hat und der sogenannte Radweg einfach nur Verbindungsstraßen zwischen irgendwelchen Bauernhöfen waren wo es permanent Bergauf und Bergab ging. Einheimische sagen das der Weg Flach ist, naja aus dem Auto raus hat man gut reden. Ich möchte nicht sagen das es nicht schön war aber dieses "Die letzten Dreckswege mit unzähligen Umwegen werden zu Fahrradwegen damit der hochheilige Autoverkehr seine flache Straße für sich hat" deprimiert schon etwas. Sollte man allein unterwegs sein ist man hier auch etwas am Arsch wenn etwas passiert. Stundenlang begegnet man keinen anderen Radfahrern.

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05. März, 14:06 Uhr

Ich werde einen neuen Job antreten, der in Fahrradreichweite ist. Daher würde ich gerne zu meinem Job radeln. Leider bin ich in dieser Hinsicht ein absoluter Leihe und wollte mich mal bei erfahrenen Radlern umhören was es für meine Anforderungen auf den Markt gibt. Ich muss täglich 9 km einfache Strecke zurücklegen. Im Prinzip ist die Strecke komplett eben bis auf ein Hügel am Anfang von 50 m Höhe. Dieser wird auf den Weg zur Arbeit runtergefahren und erst auf den Weg zurück hochgefahren. Der Hügel kann entweder in 1,5 km Strecke hochgefahren, oder in 100 m an einer sehr steilen Stelle (durch dann natürlich Fahrradschieben) bewältigt werden. Die Fahrbahn besteht aus 100% Asphalt im guten Zustand. Ich suche nach einem Fahrrad welches ca 1000€ kosten darf. Ich möchte kein E-Bike. Es soll wegen dem Hügel eher leicht sein. Ziel ist es, nach einem gewissen Fitnesslevel, 25 km/h auf gerader Strecke zu erreichen (wenn der Wind nicht anderer Meinung ist). Die Sitzposition soll daher weder gerade (wie bei einem Citybike), noch sehr flach (wie bei einem Sportrad) sein. Ich will, dass es möglichst wartungsarm ist. Für Gepäck sollte hinten ein Träger sein. Mein Gedanke bisher: ein Ein-Gang oder 5-Gang Riemenfahrrad mit Alurahmen. Den Hügel kann ich bei einem Ein-Gang-Fahrrad auch zu Fuß bewältigen. Mein Arbeitgeber bietet auch eine Kooperation mit Jobrad fürs Leasing an. Ob ich das wahrnehme weiß ich noch nicht. Wird davon abhängen wie viel der AG beisteuert. Gibt es da etwas empfehlenswertes auf den Markt? Würdet ihr mir zu etwas anderes raten?

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11. Februar, 16:29 Uhr

Ich suche für die üblichen Anwendungsbeispiele, einen anständigen Montageständer. Ich habe nicht vor einen Servicepoint im Garten einzurichten, möchte aber auch nicht zweimal kaufen weil die Qualität nicht stimmt. Klappbar ist die einzige Vorgabe die erfüllt werden muss, um problemlos vom Keller in den Garten bzw. Kofferraum bewegt werden zu können. Ich bin ca 1,90m groß und würde gerne „einigermaßen“ rückenschonend arbeiten können. E-Bikes haben wir aktuell keine im Haushalt, von Carbon über Kinderfahrrad, Mtb bis zum Hollandpanzer ist aber alles vertreten, 20kg werden aber nicht überschritten.

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28. März, 15:49 Uhr

Hi, ich (M) möchte demnächst das Angebot meiner Firma nutzen und mir ein JobRad zulegen. Ich selbst hatte schonmal ein E-Bike (wegen Firmenwechsel abgegeben), möchte aber ehrlich gesagt keins mehr, bleibe hier lieber klassisch. Ich selbst lebe in einer "Groß"-Stadt (Saarbrücken) und möchte zukünftig mehr Spaß am Radfahren finden. Folgende Dinge sind mir persönlich dabei ziemlich wichtig, auch u.a. durch persönliche Erfahrungen: ​ * Ich fahr zwar viel auf Straßen, aber manchmal auch auf Schotter bzw. nicht asphaltierten Wegen. Beim alten Trekking-Ebike hatte ich das Gefühl, dass ich auf Schotterwegen keine Kontrolle mehr über das Fahrrad hab und alles ruckelt/unkontrolliert fährt * Ich lege viel Wert auf Fahrkomfort - Ich will bequem sitzen, es soll sich gut anfühlen, sich mit dem Rad fortzubewegen (angenehme Haltung, kein großer Druck auf den Händen etc. etc.) Ich bin aktuell ein bisschen übergewichtig, wiege ü90kg und bin 1,71m groß. Aktuell muss ich gestehen, tut mir relativ schnell der A\*\*\*\* weh, wenn ich auf nem Sattel sitze :( Vielleicht muss ich auch einfach nur abnehmen :P * Irgendwie widersprüchlich, aber ich bin gerne sehr sportlich unterwegs. Wenn ich fahre, dann versuch ich schnell zu fahren. Zumindest auf der geraden. bei Kurven hab ich Angst, dass ich mich ablege oder ich überfahren werde, daher mach ich da meist langsam :-) * Das Fahrrad soll schön aussehen. Matte Farben sind cool, muss auch kein "Racing"-Look haben. Etwas, wo man sich gerne draufsetzt, weils eben von der Farbe/Material super aussieht und wirkt. Wenn Features dran, da so smart und effizient wie möglich (Licht-Dynamo etc.). Bzgl. Rahmen: ich finde diese niedrigen Rahmen nicht so schön, ansonsten ist es mir eigentlich egal solange die Haltung passt * Ich bin superfaul und hab keine Lust, die Ketten bei Regen/Schnee zu pflegen. Daher seh ich mich bei Nabenschaltung * Ich wohne zudem im 3. Stock, das Fahrrad sollte also entweder draußen stehen können, oder leicht genug sein, um es problemlos hochzutragen das Fahrrad soll vorallem für Fahrten zwischen meiner Wohnung und meinem Garten, Treffen mit Freunden in der Stadt, oder hin und wieder für auf die Arbeit genutzt werden. Ich hab kein Problem damit, wenn es im höheren Bereich liegt, sind 2-3k für ein nicht-ebike realistisch? Kann sonst auch gern teurer sein, wenn der Komfort dadurch noch besser wird :) ​ Ich würde mich über ein paar Tipps und Ideen freuen!

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07. Februar, 10:31 Uhr

Hallo meine radelnden Freunde! Es ist mir etwas unangenehm, dass ich das nicht weiß, deshalb kurz etwas Hintergrund zu meiner Rechtfertigung :D Ich bin, außer während einer kurzen PKW-Phase als Fahranfängerin, immer mit den Öffis unterwegs gewesen. Jetzt habe ich mich vom JobRad-Angebot locken lassen und mir ein E-Bike geleast. Und ich liebe das Teil einfach. Also wirklich, ich fahre mit einem einzigen Grinsen durch meine Stadt und habe mir in meiner Euphorie für fast jede Wetterlage die passende Kleidung besorgt. Es versteht sich von selbst, dass ich ab jetzt die 7km zur Arbeit mit meinem Flitzer bestreiten werde. Kälte und Regen werden mich nicht abhalten können. Es gibt nur eine Sache die ich mir nicht zutraue und das ist Glätte. Jetzt frage ich mich aber woran ich die erkennen kann. Ich wohne in einer Großstadt im Süden, hier schneit es äußerst selten und ich bin hauptsächlich auf viel befahrenem Straßen und durch einen Park unterwegs. Ich denke die Tage mit Glatteis lassen sich an einer Hand abzählen - aber woran erkenne ich die und zwar am besten noch bevor ich mich morgens aufs Radl schwinge? Ich hätte mich jetzt halt mal an meiner Wetterapp orientiert und Temperaturen unter 0 Grad bei Regen gemieden, bin mir aber nicht sicher ob das zu einfach gedacht ist und möchte kein blaues Wunder erleben.

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26. März, 13:26 Uhr

Hallo! Ich hab ein Tenways CGO600 E-Bike, möchte aber gern etwas aufrechter sitzen und eine ergonomischere Handposition. Dafür wollte ich einfach die Lenkerstange austauschen. Richtung Citybike oder so... Kann man jeden Lenker anbringen oder gibt es irgendwelche Einschränkungen? Hat jmd eine Empfehlung?

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31. März, 16:54 Uhr

"Luff selbst ist nicht unzufrieden mit der geringeren Geschwindigkeit. Denn wozu im normalen Straßenverkehr fahren? „Da ist halt die Gefahr groß, dass man übersehen wird“, sagt sie. Waffengurt und neongelbe Uniform hin oder her." Hier im Archiv, falls eine Paywall auftaucht: http://archive.today/bxp7A

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31. August, 15:32 Uhr

Hi habe zusammen mit meinem Vater letzten Winter ein Lastenrad gebaut wurde von mir(m 18) auch mehr oder weniger viel genutzt aber mein Vater ist mittlerweile weile schon bissle älter und hat jetzt nicht so Lust das Ding voll beladen den Berg hoch zu fahren deshalb überleg ich jetzt einfach so ein E-Motor/Akku nachrüst Set zu kaufen hab jetzt ein bisschen rumgegoogelt und ein paar YouTube Videos gesehen habe jetzt aber nichts gefunden was preislich im Rahmen ist(max 600-700€).Würde gerne den E-motor nur als Unterstützung haben also keinen Motor der von selbst läuft.Wenn ihr irgendwelche Erfahrungen mit sowas habt gerne link schicken. Danke:)

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04. Oktober, 16:04 Uhr

Neuerdings gibt es ja anscheinend Fahrradschlösser, die der AkkuFlex standhalten (Litelok, Hiplok). Da frage ich mich, wie sicher die Fahrradbügel eigentlich sind. Die kann man doch auch flexen oder?

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01. März, 16:25 Uhr

Wie im Titel steht: Wie soll ein Unternehmen einen Fahrrad-Abstellplatz gestalten, damit die Mitarbeiter gerne mit dem Fahrrad in die Arbeit kommen? Mir fällt Folgendes ein: - Überdachte Plätze oder Halle/Zelt - Zugangsbeschränkt mit evtl. Keycard - Verschiedene Arten der Befestigung um sowohl schwere E-Bikes als auch 7kg Rennräder "artgerecht" abzustellen - Station mit Werkzeug und Pumpe - Automat, an dem Schläuche gekauft werden können - Lademöglichkeiten für Pedelecs Bin gespannt auf euren Input!

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10. Dezember, 16:55 Uhr

Hi und danke vorab. Hoffe, dass der Post so in Ordnung ist und gegen keine Regeln verstößt. Gern hätte ich mit der Frage die Werkstatt meines Vertrauens behelligt, die sind aber etwas weiter weg und telefonisch unmöglich zu erreichen. Ich bin auf der Suche nach Winterreifen für mein E-Bike (Rahmen 62; Reifen 28 Zoll...?), da ich letztens im ersten Schnee mit meinen bisherigen Reifen ganz ordentlich ins Rutschen gekommen bin. Nach einiger Recherche hier habe ich mich für die Continental Top Contact Winter II entschieden (ohne Spikes). Zum Kern des Pudels: ich frage mich, welche Reifen auf mein Rad passen. Auf den bisherigen Reifen steht 55x622, 28x2.15. Würden zum Beispiel welche passen auf denen 700x42C steht, oder wonach muss ich Ausschau halten. 42x622 finde ich auch, aber das scheint ja auf den ersten Blick nicht zu passen. Die von mir gefundenen Tabellen sagen entweder nix konkretes aus, oder (eher wahrscheinlich) ich bin zu unqualifiziert, um daraus Nutzen zu ziehen. ​ Sorry für die unqualifizierte Frage, aber... naja. Googlen hat jedenfalls mir nicht geholfen. Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.

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09. April, 13:12 Uhr

Als ich letzte Woche das Swapfiets Power 7 bekommen habe, ging alles. Jetzt wollte ich erstmals ausfahren, bekomme es aber nicht an. Wenn ich den „An“-Knopf drücke, blinkt er, leuchtet dann kurz grün und geht dann aus. Vorher und Rücklicht geht an, das Display aber nicht, Motor auch nicht. Nochmal Akku laden hat auch nichts gebracht. Swapfiets Service ist heute nicht besetzt und die Dokumentation ist leider miserabel, keine richtige Anleitung, kein Troubleshooting, bisher hab ich noch nicht mal die verbauten Teile gefunden. Habe das Gefühl es geht eigtl alles und es gibt eine einfache Lösung. Kann jemand helfen?:)

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02. März, 22:16 Uhr

Hallo zusammen, für's täglichen Pendeln wird ein leichtes E-Bike mit Riemen und Nabenschaltung gesucht. Mehr Infos in den Kommentaren. Über jede Anregungen, Hinweise oder Kaufempfehlungen bin ich dankbar.

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07. Dezember, 08:10 Uhr

Damit das Auto öfter stehen bleibt, braucht es eine gute Radinfrastruktur – auch auf dem Land. Was können andere Städte von „Deutschlands fahrradfreundlichster Gemeinde“ Wettringen im Münsterland lernen? Utopia hat den Bürgermeister gefragt. Die Gemeinde Wettringen im Münsterland wurde seit 2020 dreimal deutscher Gesamtsieger beim ADFC-Fahrradklimatest. 2022 kam der Sonderpreis in der Kategorie...